An die KS-Mamis - Bestimmung der Gebärmutterwanddicke?

Begonnen von 3Mäuse, 28. Januar 2012, 15:53:52

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TinaundCJ

Falsch Bekka,ich habe es nicht nur gelesen,ich habe mich mit mehreren Ärzten in Verbindung gesetzt und das in ganz D,damit ich was in der Hand habe,wenn es heisst:Nach 2 KS spontan zu entbinden ist nicht möglich weil viel zu gefährlich.

Ich habe nirgendwo geschrieben,dass die Messungen alle zu ungenau sind,ich habe gesagt,dass die Dicke der Narbe keinerlei Aussagekraft auf das Rupturrisiko hat.

Da kann man mit einer 1mm dicken Narbe genauso eine Ruptur bekommen,wie mit einer 3mm dicken Narbe oder halt eben nicht.

Klar ist das was anderes,wenn die Narbe in der Ss schon mal zwackt oder ähnliches,ich rede aber von einer komplett unauffälligen Narbe.

Finde ich aber schade,dass Du mich deswegen so doof anmachst,ich habe Dich nirgendwo angegriffen.

Aber scheinbar scheinst eher Du ein Problem mit dem KS gehabt zu haben oder warum gehst so steil ;-)


@Pico

Mit Gespür an der Narbe haben meine ich,dass alle Frauen,dich ich mittlerweile durch Recherche kenne (soviel zum Thema grosse Klappe und Weisheit mit Löffeln gefressen),die vor der Geburt oder darunter eine Ruptur hatten ALLE vorher Anzeichen dafür hatten,sei es Narbenziehen schon vorher oder währenddessen.

Deswegen fand ich es z.B auch wahnsinnig,dass hier eine Userin nach 3 KS und ständigen beschwerden mit der Narbe in der Ss es auf eine HG angelegt hat.
Liebe Grüsse von Tina mit den 4 kleinen CJ´s an der Hand und 2 Sternchen im Herzen


Zafala

Zitat von: Bekka am 29. Januar 2012, 19:12:26
Ich fühl mich nicht angegriffen Tina, hier werden nur Sachen in den Raum geschmissen die so nicht stimmen.
Lass mich raten, Du hast gelesen das diese Messungen sehr ungenau sind ::) Lesen kann man viel ;) und nochmal, ich habe nie behauptet das man durch die Bestimmung der Narbendicke eine Wahrscheinlichkeit berechnen kann ::)

Sorry Tina, nur weil man 2 KS und eine Spontangeburt hatte, hat man noch lange nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen und schon gar nicht durch irgendwelche Statistiken oder Berichte im Internet.

Ich lass euch eure Meinung, aber so ganz ungenau sind die Ärzte nun mal auch nicht.

Und sorry, für mich ist und bleibt sowas fahrlässig!

Und woher hast du deine Infos?
Nur weil jemand einen weißen Kittel an hat, ist nicht alles was er sagt richtig.

Auch bei den Medizinern gehen die Meinungen stark auseinander.
Frag drei Ärzte, du bekommst 4 Meinungen.
Bei Hebammen ist es meist das selbe.
Jeder muss eben schauen, wie er Informationen für sich bewertet.

Die meiste Aussagekraft haben da immer noch Statistiken, weil sie unabhängig von persönlichen Erfahrungen von Medizinern und Hebammen eine Wahrscheinlichkeit anzeigen können!

Ein Mediziner ist immer nur so gut, wie seine Ausbildung. Und die kann auch 30 Jahre alt und nie mal aufgefrischt sein.
Leider gibt es nicht nur top infomierte Ärzte, die immer wissen wovon sie reden.

Es ist doch gut, wenn du scheinbar an ein KH geraten bist, in dem du dich kompetent behandelt und sicher gefühlt hast.
Vielen anderen geht es nicht so.

Und ob einem dieses Narbenausmessen etwas bringt oder nicht sei mal dahin gestellt.
1. ist der US immer nur so genau, wie der Arzt, der ihn macht.
2. hat er keine Aussagekraft darüber, ob eine Ruptur wahrscheinlich ist oder nicht
und 3. hängt es auch von der Frau ab, ob sie die Untersuchung eher beruhigt oder verunsichert.

Jeden, der nicht blind auf Mediziner vertraut, als fahrlässig hinzustellen, halte ich für ziemlich überheblich.
Nicht jeder hat nur positive Erfahrungen mit Medizinern in der Geburtshilfe gemacht und ich habe wirklich schon die schrägsten Aussagen von Ärzten gehört, die nicht mal ansatzweise Hand und Fuß hatten.

Es ist nicht verkehrt sich auch anders zu informieren und nicht alles einfach unreflektiert zu glauben.

Ich für mich brauche diese Messung nicht. Sie würde mir kein bisschen mehr Sicherheitsgefühl geben, sondern mich wahrscheinlich nur verunsichern, weil ich mit den Messdaten überhaupt nichts anfangen könnte. (ist es nun viel oder wenig?)

Ich vertraue lieber darauf, wie sich die Narbe während der Schwangerschaft und unter den Wehen verhält. Ich vertraue darauf nicht in eine x-beliebige Klinik zu gehen, wo im Zweifel stundenlange keine Hebamme nach mir schaut, weil 5 andere Geburten laufen, sondern sorge dafür, dass ich eine eigene Hebamme habe, die meine Geburt von Anfang bis Ende begleitet und jederzeit bemerkt, wie es mir geht.

Das Rupturrisiko hängt nämlich vorallem ganz entscheidend davon ab, wie eine Frau bei der Geburt begleitet wird!

Da kann die Messung noch so toll sein. PDA, Rückenlage und Kristellern bringt auch einen gesunden Uterus zum Reißen wenn man Pech hat!
03/10, 11/13, erwartet 05/17

Middi5555

Hallo,

bei mir wurde bei der Routineuntersuchung ein Bluterguss an der alten KS-Narbe festgestellt... der FA hat da schon gesehen, dass die Narbe nicht eben verwachsen ist sondern keilförmig auseinander geht... (schwierig jetzt schriftlich zu erklären). Beim Kontrolltermin bzgl. der Narbe (nachdem der Bluterguss abgegangen ist) hat er auch die Dicke vermessen... er war nicht sehr begeistert und hat mir erstmal von einer weiteren SS abgeraten + Überweisung an die nächste Uniklinik. Er hat mir auch gesagt, dass er schonmal eine Patientin hatte, bei der musste die Narbe neu geöffnet und frisch vernäht werden... eine Garantie, dass sie dann gut zusammenwächst gibt es natürlich nicht.

Beim Termin in der Uniklinik wurde die Narbe erst mit einem normalen US geschallt... der Befund war ok, die Ärztin wollte sich aber nochmal absichern und ich habe einen Termin für Feinultraschall erhalten.
Also musste ich am nächsten Tag nochmal zur Uniklinik fahren... die Narbe wurde dann nochmal von einer anderen Ärztin vermessen + Rücksprache mit dem Professor.
---> weitere Schwangerschaft möglich, ich soll aber in der 7 SSW nochmals zum vermessen kommen. Hier wird dann auch geschaut, ob sich das Ei nicht direkt in der Narbe eingenistet hat...

Also sind wir in der 7 SSW nochmal hin... Einnistung weit genug von der Narbe entfernt... alles soweit ok *puhhh* .
Der Professor meinte dann, der FA solle es im Auge behalten... jetzt nicht Stunden dran rumschallen... einfach kurz schauen und falls es Auffälligkeiten gibt und er Angst hat soll ich nochmal zu ihm kommen.

Fazit: Soweit alles ok, der FA schaut sich alle 4 Wochen die Narbe an... letzter Stand war, dass der Mutterkuchen drübergewachsen ist und etwas den Druck von der Narbe nimmt... er ist zufrieden... Ein KS wird wahrscheinlich trotzdem gemacht, weil sich keiner so recht traut... mir inklusive.  :-[ Ich werde aber beim nächsten mal nachfragen, wie er es jetzt mit einer Spontanentbindung sieht... da ja jetzt auch der Mutterkuchen etwas drübergewachsen ist...

Grüße





3Mäuse

@Bekka: ok, in deinem Fall würde ich den Ärzten wohl auch glauben. Wurde bei Ilana eigentlich auch ausgemessen?
Wegen dem sträuben: weisst du, ich habe beruflich sowohl im KH als auch im Pflegeheim schon so viel Bockmist erlebt, da wird man skeptisch.
Dann, während und nach der Geburt meines ersten Kindes wurde im Kh viel verbockt, ich habe mich schließlich gegen den ausdrücklichen Rat der Ärztin selbst entlasen, die hat mir auch noch ziemlich viel Quark erzählt, wegen Medis, die ich nehmen musste.
Bei meiner Tochter habe ich mir extra ein KH mit anerkannt niedriger KS-Quote (O-Ton HP) ausgesucht, und da durfte ich dann letzendlich auch nicht, wie gewünscht, wenigstens abwarten, bis die Wehen einsetzen. Wegen nichts. Es war nichts, wie ich heute weiß, war alles im Rahmen (wegen dem Fruwa) und mir und Lina ging es prima. Ich war nur total überrumpelt und den Abend vor dem KS wollte ich eigentlich sogar absagen. Das haben die mir ausgeredet, denn der OP-Plan war schon geschrieben  >:(  Wundert es denn noch, dass ich nun so misstrauisch und verunsichert bin?  :-\

Warum kann keiner in die Kugel schauen und mir sagen, wie es ausgehen wird?  S:D
Bei EO Peppeline

Sonne1978

#29
Hallo,

ich war vor zwei Wochen im KH zur Geburtsbesprechung. Bei mir ist gerade die gleiche Situation, wie bei Tina: zwei Kaiserschnitte und nun der Wunsch nach einer normalen Entbindung. Die Ärztin, mit der ich das Beratungs-/Untersuchungsgespräch hatte, wirkte überhaupt nicht verunsichert, als ich meinen Wunsch geäußert habe. Das hat mir grundsätzlich ein gutes Gefühl gegeben. Beim Ultraschall hat sie zwar das Baby vermessen, aber die Gebärmutter oder KS-Narbe nicht. Ich habe sie darauf angesprochen und ich hab' das so verstanden, als ob das Ausmessen nicht besonders aussagekräftig wäre.

Letztlich ist es tatsächlich so, dass viele Ärzte immer noch denken, dass eine normale Geburt nach Kaiserschnitt ein unberechenbares Risiko für Mutter und Kind darstellt und daher davon abraten. Nur durch Zufall bin ich auf einen Geburtsbericht gestossen, der mich vor drei Wochen dazu gebracht hat, es beim 3. Kind nun doch spontan zu versuchen, statt wieder einen KS machen zu lassen. Man muss halt ein Krankenhaus finden, was einen in dem Vorhaben unterstützt.

Wenn Du Dich eingehender mit der Thematik auseinandersetzen willst, dann google mal den Begriff "VBAC" - vaginal birth after caesarian :)

*edit*
Ich habe per Email in verschiedenen Krankenhäusern nachgefragt, ob Ärzte und Hebammen eine Spontangeburt nach Kaiserschnitt begleiten und es haben überraschend viele geantwortet, dass grundsätzlich nichts dagegen spricht. Natürlich muss man sich im KH vorstellen, untersuchen lassen, Risiken besprechen, aber ich war überrascht, dass nur ein KH direkt abgelehnt hat. Es scheint wohl ein Umdenken stattzufinden.

Letztlich ist es doch so: wie will man zuverlässige Informationen über Risiken einer VBAC geben, wenn man nahezu keine Erfahrung damit hat?

Bekka

@Tina
Ja ganz genau, ich hab auch ein wahnsinniges Problem damit das Yuna per KS geholt wurde, auch wenn ich weiß das es die sichere Entscheidung war. Ich hatte von Anfang an ein Problem damit und halte damit nicht hinterm Berg. Genauso habe ich mit Tyrone´s Geburt noch immer ein Problem, auch wenn ich weiß das es nicht anders ging.....er wäre sonst einfach nicht mehr da.....
Ich heule zwar nicht vor mich hin, bin aber an manchen Tagen doch mal traurig das es so kam wie es nun mal kam und auch der Gedanke.....sollte ich nochmal schwanger werden, stehe ich vor dem gleichen Problem, ich hatte 2 KS, wenn auch zwischendrin (davor/dazwischen) insgesamt 5 Spontangeburten die alle recht fix und eigentlich ohne Komplikationen waren......ohne PDA (bis auf bei Kaycee- weil Zwillingsgeburt)

Ich seh die Ärzte nicht als Götter in weiß an, dazu hab ich selbst zu viel Mist durchgemacht, vor allem nach dem ersten KS, der mich insgesamt für 4!!! Wochen selbst ins KH brachte und mein Leben anfangs doch ziemlich auf der Kippe stand. Als es  nicht mehr mein Leben war, war es die Gebärmutter die fast raus sollte und ich hab lange gebraucht um wieder ganz fit zu sein. Schuld gebe ich den Ärzten aus einem bestimmten KH, wo sowohl Ärzte als auch Schwestern unfähig dazu waren, richtig heftige Schmerzen von Jammereien wehleidiger Frauen zu unterscheiden. Erst ein anderes KH war fähig dazu zu erkennen das da wirklich was schief läuft in dem Heilungsprozess.

Mag sein das ich verbissen bin was meine Meinung angeht, aber ich hab einfach schon zu viel von den noch so geringen Prozentsätzen mitgemacht, alles nicht schön....-angefangen bei der missglückten Zwillingsgeburt bis hin zum SIDS bei Lean.
Ich würde um nichts in der Welt das Schicksal herausfordern wollen......deswegen würde ich mich IMMER untersuchen lassen.
Mir sagte der Chefarzt auch bei Yuna, das es natürlich sein kann das Yuna einfach nur ganz doof liegt und die Narbe somit dünner wirkt als sie letztendlich ist, wir hätten auf meinen Wunsch auch Wehen drüberlaufen lassen können, aber die Option auf einen richtigen Not-KS hat mich abgeschreckt, sowas will ich einfach nie wieder mitmachen.
Mir ist mein Leben und das Leben meiner Kinder einfach zu wichtig als das ich da ein noch so kleines Risiko eingehen würde. Es kann so schnell vorbei sein und ich will mir später keine Vorwürfe machen wenn ich auch noch wegen meines Wunsches, eventuell mein Kind in gefahr gebracht hätte bzw. es zum schlimmsten kommt.
Ich hab es einmal sozusagen miterlebt wie eine während der Geburt eine Ruptur hatte und nur durch riesengroßes Glück, haben es sowohl Mutter als auch Tochter überlebt.
Sowas prägt natürlich.

Und nochmal, ich habe nie gesagt das ich es unverantwortlich finde nach 2 KS spontan zu entbinden, ganz im Gegenteil, aber man muss sich doch vorher absichern.
Und wenn Du Dich wohl fühlen würdest mit einer 2mm dicken Narbe, dann ist es doch okay. Nur man muss halt bedenken, ne normal dicke Narbe besteht schon nur aus einigen mm, da ist es doch Wahnsinn bei nur 1mm, was so gut wie nichts ist, auch noch spontan zu entbinden. Es kann gut gehen, es kann aber auch im Drama enden.
Klar kann man dann natürlich lieber gleich alles ausblenden. Was ich nicht weiß...... :P Nur glaub mir, sollte dann was passieren, Du wirst Dir immer Vorwürfe machen und Dich fragen warum Du nicht so eine lächerliche kleine Untersuchung hast machen lassen.

Ich schließe also lieber gleich jegliches Risiko aus, auch wenn es noch so unschön für meine Vorstellung ist. Aber so weiß ich das es wenigstens gut ausgegangen ist. scheiß auf den Monat April und die 5 Wochen zu früh, Yuna und mir geht es gut und das ist die Hauptsache.

Ach ja und falls es untergegangen sein sollte, ich habe NICHTS davon gemerkt das mit meiner Narbe etwas nicht stimmt. Ich hatte nen komischen Druck, ein leichtes Ziehen in Blasennähe und trotzdem wäre es wohl zu 95% auf eine Ruptur hinausgelaufen, wenn nicht in der SS, dann spätestens bei der Geburt.
Nicht jede Frau hat Probleme an der Narbe wenn diese sich verändert ;)

@Warterinchen
Ich habe meine Infos aus eigenen Erfahrungen gemacht.
Wenn Tina bei 3 Kindern schon sagt, sie hätte alles durch, was hab ich dann? Ich hab alle Geburtsarten durch, sogar ne Zwillingsgeburt mit spontan und KS zusammen, ich hatte einmal ein Hellp, einmal ne Gestose, frühzeitige Wehen mit Trichter etc. und ne ausgedünnte/angerissene Narbe, Frühgeburten etc.
Ich sage hier also nichts was mir irgendwelche Ärzte sagen, oder das ich irgendwann mal irgendwas gelesen habe, sondern ich hab es durchgemacht und hab einige persönliche Geschichten gehört (nicht im Netz gefunden) und die zählen für mich und keine Statistiken!

Statistiken fassen längst nicht alles auf ;)

Ich hab zu viel Mist durch als das ich auf Statisken was geben würde. Vielleicht muss man auch erst einige heftige Sachen erlebt haben um auf meinen Standpunkt zu kommen..... ;)

@3Mäuse
Bei Ilana wurde auch alle 2 Wochen beim Doppler gemessen und die Narbe war da immer in Ordnung, trotz das der KS zur Geburt von Ilana erst knapp 13 Monate her war :)
Deswegen hat es mich ja so umgehauen als es hieß das ich Yuna keinesfalls spontan bekommen sollte :-[ Ich dachte halt wenn die Narbe damals gehalten hat, wird sie es diesmal auch tun, vor allem in der SS (nicht mal zur Geburt)
Jede SS ist anders und so kann sich nun mal leider auch das Narbengewebe bei jeder SS anders verhalten. Es kann theoretisch die nächsten 4 Mal gut gehen.......es war halt Pech das es so war.

Ich kann Deine Unsicherheit absolut verstehen und glaub mir, hätte ich nicht unmittelbar nach dem KH Wechsel nach der Zwillingsgeburt, wirklich kompetente Ärzte angetroffe,. ich würde wohl auch eher misstrauen.
Letztendlich bleibt alles was Du tun willst und tust, Deine Entscheidung. Die Ärzte können nur untersuchen und beraten, aber ich würde mich an Deiner Stelle wenigstens untersuchen lassen. Es tut nicht weh und wenn Deine Narbe nicht dramatisch dünn ist, werden wohl die wenigsten kompetenten Ärzte sagen das Du nicht spontan entbinden darfst ;)




Pico


TinaundCJ

@Bekka

Ist ja auch ok,wenn das deine Sichtweise ist.
Du hast schon negative Erfahrungen zu genüge gemacht,aber ich finde es trotzdem dann blöd,wenn da behauptet wird,dass Mütter,die noch nicht dasselbe durchgemacht haben weiger Angst um ihre Kinder haben.

Weil auch ohne deine Erfahrung hab ich garantiert genausoviel Angst wie Du.
Liebe Grüsse von Tina mit den 4 kleinen CJ´s an der Hand und 2 Sternchen im Herzen