Hund und Kind

[tiamaja]

Hallo,

mich beschäftigt seit einiger Zeit das Thema, wie wird wohl mein Hund aufs Kind reagieren und wie funktioniert der Alltag mit Beiden. Mein Mann ist im Fernverkehr und somit steh ich in der Woche alleine.
Freuen würd ich mich riesig über Erfahrungen,
- wie der Hund aufs Kennenlernen reagiert hat.
- Maßnahmen, z.B. Windeln mit ins Kh nehmen, Eifersuchtvermeidung....

Wir haben einen Deutschen Schäferhundrüden 75cm Schulterhöhe, von der Art her sehr lieb, sensibel und Wesensfest.
Ich war nu schon zweimal wegen vorzeitigen Wehen im Kh und möchte die Gassigänge nur noch ganz selten machen, da er dann doch hin und wieder zieht und mich das viel Kraft (trotz Halti) kostet.
Ab Oktober kommt er zu meinen Eltern und ich besuch ihn oft (schlafe dann auch öfter bei meinen Eltern), nu wollen meine Eltern ihn 1-2 Monate bis nach der Geburt bei sich behalten um uns eine entspanntere Eingewöhnung zu ermöglichen und bis ich mehr Sicherheit im Umgang mit dem Baby. Das finde ich auch sehr lieb.
Was mir zu schaffen macht,
das dadurch erst recht Eifersucht entsteht!!!!!!!
Vorstellhalber: Ich komme mit Baby meine Eltern besuchen und lasse ihn anschl wieder da, also seine Familie haut einfach mit jemanden ab und lässt ihn zurück. Bei dem Gedanken bricht mir das Herz.

Übertreib ich jetzt? Können das Hunde doch besser verpacken?
Gibt es Verhaltensregeln auf die ich jetzt schon achten könnte??

Würde mich über einige Antworten sehr freuen, da sich meine Ratlosigkeit zu spitzt.

[•·.·´Easy6`·.·•]

Huhu,

also ich hab ja zwei Dalmis und war ja quasi in der selben Situation wie Du....mein Mann macht Wechselschicht und ich war sehr früh mit den Hunden allein.

Ich berichte Dir mal wie wir es gemacht haben. Habe mich vorher viel in formiert und es klappt wunderbar.

Die Hunde kamen als ich ins KKH gegangen bin zu meinen Eltern. Als Lina geboren wurde haben meine Eltern eine volle Windel von ihr mit genommen damit die Hunde schonmal den Geruch aufnehmen konnten.

Als wir entlassen worden sind, sind meine Eltern mit den Hunden VOR mir zu Hause gewesen. Sodaß die Hund erstmal in gewohnter Umbebung waren. Als wir zu Hause angekommen sind, sind wir (mein Mann und ich) erstmal ohne Lina ins Haus und haben die Hunde ausgiebig begrüßt. Als es sich beruhigt hat habe ich Lina mit rein geholt und habe sie auf den Boden gestellt und die Hunde durften mal schlecken und riechen.

Ich schließe sie niemals aus...sie dürfen immer dabei sein und schauen. Mit den Gassigängen ist es auch wunderbar....es sieht aber auch lustig aus mit Kiwa und 2 Hunden

Ich würde Deinen Hund auf keinen Fall so lange bei Deinen Eltern lassen...er leidet....besuchen gehen würde ich dazwischen erst recht nicht....das klappt schon alles...

Falls Du noch Fragen hast kannst Du mich gerne fragen....ich hoffe ich hab jetzt nix vergessen hab mich mämlich jetzt beeilt da Lina wach wird

[Dalmimaus]

Huhu,
schwierige Entscheidung.
Wir haben einen Dalmatiner (wer hätts gedacht bei dem namen ).
Weggeben käme nicht in Frage . Ich war auch mit vorz. Wehen behaftet (ab 20.SSW).
Ich laufe allerdings auch ohne Leine (nicht, dass jmd. meint sie hört immer top- sie ist kein Roboter oder ein Will-to-please-Border-Collie).
Unser Große kommt nur für die Zeit der Geburt und KH-Aufenthalt zu den Schwiegereltern,am Entlasstag holen wir sie wieder ab .
Gibt es nicht die Möglichkeit, dass der Hund bei euch bleibt, sich mit in den Alltag mit baby eingewöhnt (und somit auch keinen Eifersucht aufkommt) , er abends wenn das baby schläft auch mal alleine seine Streicheleinheiten bekommt und von deinen Eltern abgeholt wird und Gassi geführt wird?
So nach und nach könntet ihr jka dann alle zusammen gassi gehen, so kannst du dich um den Nachwuchs kümmern udn die eltern um den hund oder umgekehrt. Es wäre jedenfalls auf alle ein Auge geworfen

[tiamaja]

Easy,

schon mal vielen lieben Dank.

Habe dazu gleich paar Fragen.

Warst du am Anfang total überfordert, halt Kind und sogar 2 Hunde?
Halt Eingewöhnen mit Kind und dabei die Hunde?
(Meine Mutter redet mir ständig ein, das ich überfordert sein werde und nimmt eine BestimmerHaltung ein, nervt mich immer mehr)

Bist du bis zum Schluß mit den Hunden Gassi gegangen oder wurde dir da zuviel?

Bin am überlegen ob ich mir wenigstens für einen Gassigang Hilfe hole, so für den Anfang als Überbrückung.

Mein Sam ist wirklich äußerst lieb und sicherlich vergess ich nicht das er ein Hund ist, doch das ständige "Du musst dann aufpassen" und "traue niemals deinem Tier" lässt mich so langsam nervös werden....und unsicher in meinem Glauben das Alles gut klappen wird!!!

[tiamaja]

Hallo Dalmi,

meine Eltern wohnen grob geschätzt 25km von mir weg, doch wollen sie auf ihre Art nur das Beste. Es bestünde die Möglichkeit das mein Vater mir helfen und zu mir kommen könnte....doch das Scheitert an der Bequemlichkeit!!!!!!!!!! Das er also öfters fahren müsste, wobei ich nicht mal glaube das es an seiner Bequemlichkeit scheitert sondern an der Sichtweise meine Mutter.

Ich bezweifle das Sam mit seinen Schmusereien zu Kurz kommen könnte, ich habe nur wegen dem Gassi gehen Sorgen.
Halt sowas wie:
Alle paar Stunden wirste in der Nacht wach um zu stillen, hast evtl dadurch kaum geschlafen.....Kind fertig machen und mit Hundi raus....
Anderseits geh ich das erste Halbejahr evtl auch das ganze Jahr nicht arbeiten, also wo liegt nu das zeitliche Problem das es mit Hund und Kind nicht klappen könnte....es liegt schon an meiner Vorstellung! Und die versuch ich etwas zu widerlegen, da ich mich innerlich schon zu heiß geredet habe um realistische Vorstellungen zu haben

Ich hoffe es ist nicht allzu wirr!

[mia_u]

Vor einer ähnlichen Entscheidung habe ich auch gestanden, deswegen kann ich deine Unsicherheit absolut nachvollziehen.
Nur war das bei uns eine Sondersituation: Wir haben unseren alten Schäfirüden auf sehr traurige Art verloren (der ist in meinen Armen verblutet) und uns deswegen sehr schnell einen neuen, 3 jährigen geholt. Kurz darauf hat sich dann auch Noel auf den Weg gemacht.

Bei unserem alten Rüden hätte ich absolut keine Bedenken gehabt. Der war total kinderlieb, im Haus absolut nciht zu bemerken, so ruhig wie er war, hat praktisch auf den Gedanken hin gehört, also alles in allem ein Traumhund, trotz, dass er für einen Schäfi schon recht groß und stabil war.
Ab und an hat er an der Leine gezogen und konnte ABSOLUT nicht mit anderen Hunden, aber ich hatte absolut keine Bedenken, ob das mit einem Baby geklappt hätte oder nciht.

Der Nachfolger hingegen war vom Charakter total anders. Er war wahnsinnig verpielt, sogar richtiggehend tollpatschig (beim Spielen gegen Dinge laufen, Menschen umrennen, etc). Wenner sich richtig ins Spiel gesteigert hat, kamen keine Kommandos mehr bei ihm an und Rücksicht war für ihn ein Fremdwort. Er hat gezogen wie Hulle (auch wenn das schon besser wurde).
Natürlich hätte ich versuchen können, ihm das noch vor der Geburt beizubringen, aber die Chancen standen realtiv schlecht, weil ich ihm körperlich nicht mehr gerecht wurde.
Ich habe ihn dann schweren Herzens weggegeben.

Worauf ich hinaus will:

Wenn du der Meinung bist, dass euer Hund sich vom Wesen her DAUERHAFT mit dem Baby abfindet, würde ich es erst gar nciht zu einer solchen Trennung auf Zeit kommen lassen.

Natürlich wird das für dich ein ziemlicher Brocken Arbeit, aber es ist zu schaffen. Bring das Baby mit nach Hause, lass euren Hund ruhig am Neuankömmling schnuppern (natürlich unter Aufsicht, am besten nimmst du da noch eine Hilfsperson mit), zeig ihm, dass es absolut NICHTS ungewöhnliches in dem neuen Mitbewohner gibt und dass er sich wohl oder übel damit abfinden muss.
Wenn du ihm die Situation erstmal "unangenehm" machst (Trennung von euch, von eurem Zuhause und wenn er wieder kommt ist noch jemand im Haus,der die gesamte Aufmerksamkeit bekommt), ist die wahrscheinlichkeit, dass er den nachwuchs nciht akzeptiert ungleich größer.

Ich würde da wie selbstverständlich rangehen. Nach dem Motto (OK, klingt jetzt vlt etwas blöd)
"Schau mal Hund, hier ist ein neuen "Wohnungsbestandteil", sonst ist da nix besonderes"

[Glückspilzi]

Hi!
Ich würde den Hund ebenfalls nicht längere Zeit zu deinen Eltern geben. Du wirst garantiert nicht überfordert sein, zumindest nicht des Hundes wegen. Wer weiss, ob dein - wie du sagst sehr sensibler - Hund nicht einen Knacks bekommt, wenn du ihn längere Zeit weg gibst? Dann wird er erst recht das Baby als Schädling betrachten. Wenn Du ihn integrierst, ihm klar machst, dass das Baby in der Rangordnung über ihm steht, dann wird er das akzeptieren. Schäferhunde sind so, ich hatte eine altdeutsche Schäferhündin, mit der ging es wunderbar, die Kombination Baby und großer Hund. Meinen Kindern durfte keiner zu nahe kommen. 
(Mein Bedenken wäre jetzt eher bei so einem kleinen Hackenbeisser... lach...)
Viel Glück!

[Nadine1980]

Hallo,
wir haben auch einen großen Hund(Mischling) er ist jetzt 3 Jahre alt ab und an auch noch sehr wild. Da meine beiden großen Kinder ja schon 6 und fast 8 sind kennt er ja auch noch kein Baby, habe da aber keine bedenken. Ich werde unseren Krümel ambulant entbinden und wenn ich nach Hause komm darf der Hund erstmal schnuppern und schlecken.
Weg geben würd ich den Hund auf keinen Fall als ich meine erste Tochter bekommen hab bin ich kurz vor der Geburt bei meinen Eltern ausgezogen und die haben auch einen Hund, als ich dann nach 3 Wochen mit Baby dort ankam war der Hund richtig beleidigt und hat ein gutes halbes Jahr total eifersüchtig auf die kleine reagiert.
Das mit dem Gassigehen wird schon  klappen denke ich momentan fallen die Gassirunden auch recht kurz aus weil ich ihm Kraftmassig unterlegen bin aber das aktzeptiert er gut.
Wünsch dir alles gute

[Isabel]

Also, ich hatte so`nen kleinen "Hackenbeißer" als ich mit meiner Tochter schwanger war. Ich hab sie nur während meines Krankenhausaufenthaltes bei meinen Eltern abgegeben, aber danach haben wir sie gleich wieder geholt. Sie war damals schon 9 Jahre und kleine Kinder bzw. Babies überhaupt nicht gewöhnt, aber sie hat Lea super akzeptiert und hat den Kinderwagen gegen alle anderen Hunde und Menschen verteidigt. Wenn Lea in ihrem Stubenwagen lag und geweint hat und ich hab nicht sofort reagiert, ist sie sogar gekommen um mich zu holen. Übrigens sie war ein Jack - Russel - Terrier also auch eher eine dominante Rasse. Leider musste sie vor einem Jahr wegen Krebs eingeschläfert werden. Aber ich muss sagen, nach meiner Erfahrung klappt es selbst mit einem älteren Hund, solange man den Hund nicht ausschließt und weiterhin als Familienmitglied behandelt.

[•·.·´Easy6`·.·•]

@tia
also überfordert würde ich jetzt nicht sagen....ich musste mich einfach anders organisieren und das hat ca. eine Woche gedauert. Die Hunde müssen halt auch zurück stecken...keine Frage.

Aber ich denke die Hunde kommen lieber einen Tag mal nur in den Garten als das sie gar nicht bei mir sind

Lass Dich nicht verrrück machen....Du packst das schon.. *chacka*



Den Kommentar find ich super....genaus so

Ich würde da wie selbstverständlich rangehen. Nach dem Motto (OK, klingt jetzt vlt etwas blöd)
"Schau mal Hund, hier ist ein neuen "Wohnungsbestandteil", sonst ist da nix besonderes"

[Glückspilzi]

@Isabel: Das war jetzt auch nicht böse gemeint mit dem Hackenbeisser. Ich denke da bloss immer an den Hund von meiner besten Freundin und der ist gerade mal 18 cm hoch und die reinste blutrünstige Bestie! Der hat schon sämtliche Kinder im Bekanntenkreis gebissen und knurrt den ganzen Tag nur. Er ist das hundifizierte Böse! 

[france]

Hallo,
ich glaube das meiste ist schon gesagt...hier aber noxh meine Erfahrung

Also wir haben unseren Hund als Welpen geholt und vier Wochen später erfahren das ich schwanger bin...alles ging gut, wärend der Schwangerschaft..meine Freundin hat ihn zum ende hin einmal am Tag geholt und ist mit ihm spazieren gegangen damit er mal ein bischen länger unterwegs sein konnte...ansonten habe ich viel mit ihm gespielt...auch mal sachen versteckt zum suchen damit er ausgelastet war.
Mein Mann hat dann nach der Entbidung die erste Mütze (vom KH aus dem Kreissaal) mit nach Hause genommen und sie dem Hund gegeben. Mit dem Baby zu Hause angekommen habe erstmal ich den Hund begrüßt und dann durfte der Hund das Baby begrüßen. einmal das Gesicht geleckt (hinterher gleich gewaschen) und gut wars.
Diesmal werden wir es wieder genau so machen...ich hoffe meine freundin steht für die Zeit in der mein Mann nicht da ist wieder zur Verfügung. Ansonsten gibt es wieder mehr Gehirnarbeit als Gassi gehen und weniger zu fressen.

Ich glaube ich würde versuchen ihn so wenig wie möglich von euch zu isolieren und weg zu geben...ich glaube das sit für alle nicht gut...vielleicht können es Deine Eltern ja einrichten ihn einfach mal ein WE zu nehmen und aus zu powern.
Ich würde es ersteinmal mit ihm probieren...weggeben kannst du ihn dann immer noch wenn es alles zu viel ist...ich habe beim Gassigehen immer aufgetankt und hatte wieder neue Kraft,

Du schaffst das,,,ach ja wir haben einen Hovawart,,

Liebe Grüße

[sydney]

Hallo ich bin neu hier...
ich habe mal eine frage un ich habe noch keinen gefunden wo mir diese frage richtig beantworten kann....
ich habe vor ca. 3monaten meine pille abgesetzt weil ich ein kinderwunsch habe aber leider hat es bis jetzt noch nicht geklappt...
kann mir jemand sagen wie lange die pille nach dem absetzten wirkt???

danke für eure antworten
Sydney

[Laurora]

bloss den Hund NICHT wegtun!!!! Was ist das denn für eine Schnapsidee???

DAS ist zum Scheitern verurteilt! Denn DANN wird er mit Sicherheit eifersüchtig und ihr könnts vergessen! Aber dein Gefühl scheint ja eh auch nicht der Meinung zu sein, dass das so richtig ist...Lass dir da bloss nix anders einreden!

Gäbe es denn niemand anderen, der jetzt, während deiner SS raus kann mit dem Hund? Nachbarn, Freunde oder so? Und wenn garnichts hilft muss Hundi sich halt mit *Pipi grad um die Ecke* zufrieden geben, is ja nur vorübergehend und alles is besser als den Hund aus der Familie zu nehmen...
Es ist ja auch wichtig das er sieht, was vor sich geht, sieht, dass sich was verändert, usw



Und Kind und Hund sind nur halb so stressig wie du dir das ausmalst, der Hund muss ja nicht auf die sekunde raus, der kann ja auch warten bis grad die Windel frisch und der Zwerg gefüttert is
Und da du mit Baby ja auch bei Wind und Wetter rausSOLLST, is doch kein Problem...Kind in den Kiwa oder ins TT und Hund an die Leine...Wo ist der Unterschied zu vorher?

Mach dir da bloss nicht zu viele Gedanken und hör nicht auf deine Mutter, das klappt schon.

Wenn man ein 2. Kind bekommt is es stressiger als *nur* Baby und Hund und da schiebt man das Grosse ja auch nicht 2-3Monate zu den Grosseltern ab bis man sich ans Baby gewöhnt hat

[tiamaja]

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie gut es mir geht nach Euren Beiträgen.

VIELEN LIEBEN DANK!!!!!!! 

Habe mich gestern nochmals ausführlich mit meinem Mann darüber unterhalten und auch einige Eurer Erfahrungen mit berücksichtigt, so dass wir uns sicher sind das Sammy bei uns bleibt. Suchen noch nach einigen Möglichkeiten zwecks Auslastung in der Woche und ich werde mit meinen Eltern reden das ich nur hin und wieder ihre Hilfe brauchen werde.

Allein schon der Gedanke das ich ihn abgebe würde, macht mich unruhig und unsagbar traurig. Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich hoffe das ich bald Gelassener mit dem Thema umgehen kann.

Danke

[ѕтιηє]

wie wärs denn, wenn du dir einen ganz anderen "Gassigeher" suchst?

also ich bin ja auch schwanger und mir hilft meine Papa morgens und mittags gehen wir entweder ganz kurz, wenn ich nicht so kann   oder ich hab andere Hundebesitzer gefragt, ob sie die Maus mal mitnehmen...

gut, das ist bei nem Schäferhund sicher nicht so einfach, wie bei mir mit nem Labbi, der mit allen auskommt... aber da findest doch bestimmt jemand, oder?

Meine war jetzt imSommer auch nicht böse, wenn die Runden sehr kurz waren...

und ab der Geburt wird sich zeige, was auf uns zu kommt   werd sie da für die Stunden der Geburt auch zu meinen Eltern oder Freunden bringen (ja nachdem, wann das Kind kommt)

ich denke auch, du schaffst das!!

[mia_u]

Also richtig sauer war mein Hund auch ncht, als das Gassi weniger wurde.

Ich bin täglich mit ihm kurz vor die Tür (mehr ging nciht wg dem Ziehen), habe ihn aber auch in den Garten zum toben gelassen und mein Männe hat ihn dann wenn er Zeit hatte am Rad mitgenommen

Beschäftigung ist bei einem Schäfi zum Glück nicht sooo schwer, die lassen sich ja für jeden Mist animieren
Meiner hat zB das Schwimmen im Fluss für sich entdeckt. Männe hat uns begleitet und wir sind dann zu dritt rein ins Wasser. Tut schwangeren Mamis gut und Hundi hatte seine Freude

Wäre jetzt aber zu kalt dafür

[tiamaja]

Bin die Woche über allein und somit kann mein Mann mir nicht helfen. Vor der SS (wegen langen Spätdiensten) und auch bis zum 3-4 Monat in der SS ging 1xtägl mittags eine Frau mit Sam 1-2 Std raus und so konnte er richtig toben.
(Bin durch die beiden FG`s etwas vorbelastet und sollte vom FA das Gassigehen von Anfang an einschränken.)
Nu hat die Frau, seit einiger Zeit keine Zeit, mittlerweile kommen mir ihrer Mitteilungen warum sie nicht kommt als Ausreden vor, deshalb habe ich sie um eine Entscheidung gebeten ob sie den überhaupt noch kommen wird! Als Antwort bekam ich ein "ja,Sehr gerne...doch zur Zeit hat sie sich ihr Handgelenk verletzt".
Annoncen hab ich schon seit 2 Monaten geschlatet, andere Hundehalter auch schon gefragt, Teenies kommen nicht in Frage!, warte noch auf eine Antwort von einem Nachbar ob er nu wegen seinem Studium nach Bayern zieht oder nicht....falls nicht geht er gern mit Sam raus.

[mia_u]

Das ist eine blöde Situation, drücke dir die Daumen, dass du noch jemand Gutes für Sam findest.

Versuch doch mal, Anzeigen in Supermärkten zu hängen, da hast du häufig Erfolg mit.
Sonst - aus welcher Ecke Deutschlands kommst du? Es gibt massig Anzeigen im Netz von Leuten, die einen Hund zum Gassi gehen suchen

[Granadina]

Hallo,

schön, dass du dich entschieden hast, den Hund bei euch zu lassen! Ich war vorgestern bei einer Freundin zu Besuch und da klappt es ganz gut mit Hund (Wadenbeisser) und Kind (15 Monate). Zwischendurch hat sogar der Kleine den Hund Gassi geführt (allerdings nur innerhalb der Imbissbude ihrer Eltern). Das war total süß und Hund und Kind waren beide glücklich.

So richtig erstaunt hat mich auch, wie geduldig der Kater ihrer Eltern war, der hat sich sogar hauen lassen (die Feinmotorik zum Streicheln sei noch nicht entwickelt). Der Knirps wollte das arme Tier sogar an den Haaren ziehen (was wir unterbunden haben)! Wie es Katerchen zu viel wurde, hat er sich dann einfach woanders verkrochen. Die anderen Katzen sind hingegen direkt flüchten gegangen.  Wenn ein Tier merkt, dass es gemocht wird, lässt es sich durchaus auch schon mal einiges gefallen.

Hoffentlich findest du bald wieder jemanden, der dir mit Sam helfen kann!


Liebe Grüße,
Granadina

[tiamaja]

Ich danke euch nochmals für die Beiträge.

Bisher hat sich leider noch nichts ergeben, muß noch abwarten bis mir 2 Leute noch antworten.

[TNT...oioioi!]

hallo @ alle die schon hunde haben und erfahrungen mit ihnen haben 

wir wollen uns spaeter ein hund zulegen, meine tochter scheint total auf tiere abzufahren - sie kreischt ja schon wenn sie irgendwo eine katze, ein hund oder ein oachkatzl sieht.

welche rasse bzw. mischung ist denn so geeignet ?
meine mutter hat ein jack russel terrier, der ist suess, aber ich denke, zu aggressiv fuer kleinkinder - denke, dass terrier und kinder gar nicht gut geht.
wir wollen aber ein "richtiges hund" - shiba zum bsp. finde ich auch total putzig ^^

ich freue mich auf vorschlaege ! 

ps: aber biiitte KEIN pudel, yorkshire terrier oder sonstige paris hilton-schickimikitusse-oma -schosshundies bzw. hochgezuechtete mutanten ! *grausel* *schauder*

[tiamaja]

Hey tnt,

ich glaube das viele Hunde familientauglich sind und jeder seine Favortiten hat und sicherlich bringen die unterschiedlichen Rassen auch ihre Nachteile in Bezug ihres Urtriebes.

Golden Ret. sind totale Familienhunde, haben aber einen ausgeprägten Jadg (Beute) Instinkt. Im Bekanntenkreis haben wir teils positve wie auch negative Erfahrungen.

Laprador wäre mein absoluter Favorit, Dalmatiner auch sehr lieb.

Selber haben wir einen Schäferhund und ich bin Gefühlsmäßig überzeugt das es wunderbar klappen wird, da bei Sam die Schutz(Herde)Funktion überwiegt, er wenig dominat ist, andere gut akzeptiert und integrieren kann in die Rangordnung, er zwar tolpatschig doch sehr sensibel ist.

Lg tiamaja

[gelöscht durch Administrator]

[TNT...oioioi!]

@ tiamaja

danke fuer deine antwort !
wir ueberlegen gerade, und plaedieren fuer ein laprador ^^
aber noch wissen wirs nicht und es ist noch a bissl hin ........vielleicht anfang 2011 erst.

suesser plueschi habt ihr uebrigens 

lg

[france]

@tnt

ich glaubee wichtig ist erst einmal wie das ihr Euch überlegt wie groß Euer Hund werden darf. Danach kann man dann gucken welche Rasse man möchte weil sie einem gefällt.
Labradore sind tolle Hund und genau wie der Golden ein super Familien Hund allerdings sind beides Jagdhunde,,,der eine auf dem Land der andere mehr im Wasser...was ihn allerdings nicht vom jagen auf dem Land abhält. Guckt einfach was Euch optisch gefällt und guckt Euhc dann die Rassebeschreibung genau an.

Wir haben uns für einen Hovawart entschieden. Ein toller Hund...aber auch er jagt (katzen wenn es nicht die eigenen sind und nur so lange wie er sie sieht)

Grundsätzlich glaube ich je kleiner ein und ist gesto zockiger ist er (natürlich nicht ale)
Liebe Grüße