Süßstoff Aspartam - Giftig und sehr gefährlich

Begonnen von Ricky, 10. August 2010, 21:28:27

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Ricky

Hallo, hab heute mal einen interessanten Artikel gelesen zum Thema Aspartam, ein Süßstoff, der in vielen Diätprodukten vorkommt. Dieser Stoff ist ein Gift, der krebserregend ist, unfruchtbar machen kann und zu erhöhtem Früh-/Fehlgeburten und Behinderungen führen kann. Fand das echt krass, geb sonst nix auf diese ganzen "Das und das ist krebserregend"- Dinge. Aber googelt einfach mal Aspartam, dann findet Ihr da was zu. Will hier auch keine Diskussionen anheizen, jeder hat seine Meinung, wollte nur informieren. Wen es nicht interessiert, der klickt einfach weg ;)

Fela

ich weiß schon, warum ich Süßstoffe nicht mag.

Kann das leider trotzdem nicht unkommentiert stehen lassen. (Bin Biologin ;) )
Wer was wissenschaftliches über den Stoffwechsel von Süßstoffen (incl. Aspartam) lesen möchte:

https://www.nursing.upenn.edu/gnp/Documents/whitehouse_the%20potential%20toxicity%20of%20artificial%20sweeteners.pdf

Da steht drin, wie Aspartam verstoffwechselt wird (Aspartat, Methanol und Phenylalanin)*uärks*
Leider nur auf Englisch.

Allerdings zur Beruhigung auch folgendes: (wieder nur auf Englisch, diesmal nur die Zusammenfassung, weil der Artikel älter ist:

ZitatUse of aspartame in pregnancy.

Sturtevant FM. (1985)
Abstract

The low-calorie sweetening agent, aspartame, is broken down in the small intestine into three moieties: aspartic acid, methanol and phenylalanine. Acute loading studies have been performed in human beings who received up to six times the 99th percentile of the projected daily intake (6 X 34 = 200 mg/kg). No evidence of risk to the fetus was developed. Aspartate does not readily cross the placenta. Small elevations of blood methanol following such abuse doses of aspartame did not lead to measurable increases of blood formic acid, which is the product responsible for the acidosis and ocular toxicity in methanol poisoning. Phenylalanine is concentrated on the fetal side of the placenta. Aspartame in abuse doses up to 200 mg/kg in normal subjects, or to 100 mg/kg in PKU heterozygotes, did not raise blood phenylalanine levels to the range generally accepted to be associated with mental retardation in the offspring. It is concluded that, under foreseeable conditions of use, aspartame poses no risk for use in pregnancy.

Also da haben schwangere Frauen die 6-fache empfohlene Tagesmenge eingenommen und es wurde gemessen, wo was ankommt von den schädlichen Metaboliten. Nur Phenylalanin kommt durch die Plazenta und das nicht in gefährlichem Maß.

Also wer kann, besser die Finger von lassen, toll ist das Zeug bestimmt nicht.

Grüßle, Fela


Der Große Schlingel ist da :)  *19. 9. 2007 11.53 Uhr 3340g, 51 cm und 37 cm KU
Der kleine Frechdachs ist da :)  *2. 11. 2011 20.48 Uhr 4250g, 54cm und 38 cm KU zu Hause!