Erfahrungen gesucht mit langem Flug in der SS

Begonnen von ღ PeCaPe ღ, 02. August 2010, 12:12:31

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ღ PeCaPe ღ

Wir würden gern vor der Geburt unseres Kleinen nochmal in die Heimat meines Mannes fliegen (9-Stunden-Flug).
Nun weiß ich nicht, ob ich mich trauen soll. Ich wäre beim Hinflug in der 25. und beim Rückflug in der 28. SSW.
Hätte mir gedacht, dass ich zwei Tage vor Abflug noch nen US machen lasse und wenn da alles i.O., würden wir fliegen.
ADACplus und Auslandskrankenversicherung hab ich ja und Reiserücktritt wird dieses Mal auch abgeschlossen, falls die FÄ doch was dagegen sagt (bisher meinte sie, ich soll fliegen).
hmmmmmmmm, grübel......

Vor dort hab ich weniger Angst, da passen eh alle auf mich auf und ich habe mir auch schon ein gutes Krankenhaus rausgesucht, falls doch was wäre.

Hat jemand Erfahrungen?

Entdecke deine Grenzen, aber vor allem deine Möglichkeiten, meine liebe, kleine Maus! 





Bahia

Hallo Pecape,
je nachdem, wo Dein Mann herkommt ist denke ich nicht die Zeit dort das Problem. Dass Euer Kind so früh kommt ist ja nicht sooo wahrscheinlich.
Das Problem ist eher der lange Flug selbst.
Die Ärzte sagen eigentlich alle, dass man während der ss keine Langstreckenflüge machen soll.
Diverse Gründe:
Die Enge - Gefahr von Kreislaufproblemen und Ödemen und v.a. Thrombose
Der Druckausgleich (auf den Seiten der Airlines findest Du Infos, bis zu welcher ssw sie überhaupt Schwangere mitnehmen)
und v.A. die Strahlung! Langstreckenflüge fliegen so hoch (und so viele Stunden auf großer Höhe) dass die Strahlung um ein Vielfaches höher ist, als bei nem Röntgenbild.
Das sollte man m.E. seinem Baby nicht antun. Hat ja auch Gründe, dass Stewardessen ein BV bekommen.

Also unterm Strich - ich würde es lassen. Lieber die Familie nachher mit dem Zwergi besuchen.

ღ PeCaPe ღ

Hmm, zu der Strahlenbelastung hatte ich schon folg. gefunden:

Der Flugarzt Jürgen Wirth ist anderer Meinung: "Die Strahlenbelastung ab dem dritten Monat der Schwangerschaft spielt keine große Rolle." Sie sei lediglich für Vielfliegerinnen gefährlich. Ein einzelner Flug hingegen, stelle für eine Schwangere kein wirkliches Risiko dar. Rauchen sei für den Embryo vergleichsweise bedrohlicher.

Auch der Berliner Landesvorsitzende des Berufsverbands der Frauenärzte, Albrecht Scheffler, schätzt die Strahlenbelastung gering ein: "Schwangere Frauen, die sich der Sonne oder dem Solarium aussetzen, sind ähnlich gefährdet".



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Pixie

#3
Ich kann da zwar noch nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Eine gute Freundin von mir (Risikoschwangerschaft) war allerdings im mittleren SS-Drittel  auf ner 4-wöchigen Reise einmal um die Welt. Sie und das baby haben das wunderbar überstanden, es waren insgesamt 17 Flüge in 4 Wochen und das einzige was sie sagte war, dass ihr nach dem 12. Flug oder so einfach der Rücken vom vielen sitzen wehtat.... ;) Die Ärzte hatten es vorher auch als unproblematisch angesehen, dass sie die Reise macht.

Aber am Ende muss wohl jede für sich selbst entscheiden, was man sich zumuten will.



Bahia

Zitat von: ღ PeCaPe ღ am 02. August 2010, 12:28:01
Hmm, zu der Strahlenbelastung hatte ich schon folg. gefunden:

Der Flugarzt Jürgen Wirth ist anderer Meinung: "Die Strahlenbelastung ab dem dritten Monat der Schwangerschaft spielt keine große Rolle." Sie sei lediglich für Vielfliegerinnen gefährlich. Ein einzelner Flug hingegen, stelle für eine Schwangere kein wirkliches Risiko dar. Rauchen sei für den Embryo vergleichsweise bedrohlicher.

Auch der Berliner Landesvorsitzende des Berufsverbands der Frauenärzte, Albrecht Scheffler, schätzt die Strahlenbelastung gering ein: "Schwangere Frauen, die sich der Sonne oder dem Solarium aussetzen, sind ähnlich gefährdet".




Ich würde auch nie rauchen oder ins Solarium während der ss.
Wie gesagt - meine Ärzte haben einen großen Unterschied gemacht zwischen langen und kürzere Flügen und haben die akzeptable Grenze bei 4-5 std. gesetzt.
Letztendlich muss jede Frau selbst entscheiden, welche Risiken sie eingehen mag ;) Du hast um Meinungen gebeten, da bekommst Du sicher unterschiedlichste und muss dann für Dich abwägen. :)
Ist ja meistens so, es gibt so viele "kann" und "sollte" während einer ss und jede bewertet es für sich anders, sei es bezüglich Ernährung, Rauchen, Alkohol oder was auch immer...

werdMami

Hallo,

habe diesbezüglich auch noch keine Erfahrung. Aber meine Meinung ist, solange der Arzt keine Risiko drin sieht würde ich mich einfach auf dem Urlaub freuen! Wegen Strahlung etc hab ich mich net beschäftigt und kann auch nix zu sagen, aber wenn die Fluggesellschaft dich mitfliegen lässt würd ich mir da auch keine Gedanen machen. Bei Schwangeren is man sehr vorsichtig und würde auch wenn es nur gering gefährlich ist ein nicht einsteigen lassen! Ruf bei dene an und informiere dich und am besten lässt es dir schriftlich bestätigen, wenn sie das machen is da echt kein Risiko.
Als Eigenmaßnahme würde ich mir halt Kompressionsstrümpfe anziehen und wenns geht immer mal wieder kleine Runden im Flugzeug laufen!
Zudem wir sind "nur" schwanger nicht krank und wieso auf alles verzichten weil etwas passieren könnte, man kann auch die Treppe runterrutschen weil man die Stufe nicht erwischt hat und kann dem Kind auch mit schaden und meidet ihr nun jede Treppe???

LG und viel Spaß im Urlaub wenn er stattfindet!

]

Sunny

Hallo PeCaPe,

wir sind letztes Jahr nach Florida geflogen ca. 10 Stunden Flug.. .meine Freundin war damals in der 28 Woche schwanger  sie war 2 Tage vor dem Abflug bei ihrem Frauenarzt es wurde nochmal ein Ultraschall gemacht und es war alles in Ordnung sie sollte für den Flug Kompressionsstrümpfe tragen sich sehr viel bewegen und auch viel trinken. Sie hat alles gut überstanden. Die Schwangerschaft war auch dem Flugpersonal bekannt sie bekam einen Gangplatz und wurde mit Wasserflaschen versorgt und immer mal wieder kam jemand und fragte wie es ihr geht. Sie hat gesagt sie würde es wieder machen. Vielleicht hilft es dir etwas.
LG sunny

ღ PeCaPe ღ

Danke, ja solche Erfahrunge helfen mir.
Hab auch gestern noch mit einer Freundin telefoniert, die Flugbegleiterin ist und auch schwanger. Sie meinte, sie will in der Mitte der SS auch noch in die USA fliegen und hat da gar keine Bedenken.

Werde halt auch Strümpfe anziehen, viel trinken, dadurch muß man dann eh viel aufs Klo (also viel gehen  ;)) und evtl spritz ich mir noch eine Heparinspritze. Die hab ich ja nach meiner Blinddarm-OP auch trotz SS bekommen.

Muß mich jetzt nur noch schlau machen, wie es mit der Reiserücktrittversicherung und der Auslandskrankenversicherung in der SS aussieht.

Und von meiner Ärztin werde ich mir ein Attest ausstellen lassen, dass ich fliegen darf und alle i.O. ist. Das macht sie auch, hat sie gesagt. Sie rät mir eher zu als ab.

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LunasMama

Eine Bekannte  ist auch um die 24.SS nach Australien geflogen und ihr Arzt  hatte keine Bedenken.
Wünsch dir einen schönen Flug und eine tolle Zeit mit der Familie deines Mannes  :D

Brombeere

Meine Schwester ist irgendwo Mitte der SS von Japan nach Deutschland geflogen und zurück (ca. 12h + 1h Flug, 24h Reisezeit) und hat das völlig problemlos überstanden (wobei sie in der gesamten SS nicht das geringste Wehwehchen - außer zwei Mal Sodbrennen (!! Mitleid ;) - hatte). Kompressionsstrümpfe, am Gang sitzen, viel Trinken, viel bewegen, Koffer nich selber schleppen... wenn es dir bis jetzt gut geht, warum nicht?

Und die Versicherungsproblematik hast du ja auch schon angesprochen - ich hatte mal in einer Rücktrittsversicherung zwar von SS als Rücktrittsgrund gesprochen, aber das klang eher nicht so, als ob das auch gilt, wenn man schon schwanger ist. Also schlau machen und dann ab gehts und viel Spaß!

(Falls das gedanklich ne Option ist: meine Schwester ist auch zwei Mal mit Baby im ersten Lebensjahr die Strecke geflogen, ging auch wunderbar und dank Jetlag hat die Kleine danach mal durchgeschlafen... ).

Ich selbst hab mich gegen eine größere Reise entschlossen, aber das lag überhaupt nicht am Flug, sondern daran, dass ich mich körperlich nicht fit genug fühlte für das, was ich am Urlaubsort machen wollte (und das war im Nachhinein eine blendende Entscheidung). Hab morgen aber einen kurzen Flug, und den mach ich auch ohne Rücksprache (1h10).


Franka *10/2010

nessi

Bei meiner 2. Schwangerschaft waren wir um die 24. Woche auf Hochzeitsreise in Venezuela. Der Flug hat pro Strecke 11 Stunden gedauert und bei mir war es kein Problem. Ich hatte vorher mit meiner FÄ gesprochen und diese riet mir, mir Trombosestrümpfe für den Flug zu kaufen, wegen dem langen sitzen im Flieger. Ansonsten ging es mir bei diesem Flug wie bei allen anderen auch.

ღ PeCaPe ღ

Danke für Eure Antworten und Erfahrungen!

Uuuund .... wir haben gebucht!!!! s-springen s-springen s-springen

In einem Monat geht es für drei Wochen in den Urlaub!
Freu mich grad total!!!!

Wegen den Versicherungen waren wir gestern bei den gelben Engels und haben uns für alle Eventualitäten abgesichert. Vor Ort habe ich mir auch schon ein gutes Krankenhaus rausgesucht, in das mich mein Mann bringen würde, wenn irgendwas ist. Hoffe ganz fest, dass ich es nicht von innen sehen werde.
Und zur Thromboseprobhylaxe werde ich spritzen, Strümpfe anziehen, auf und ab gehen, mind. 2 l während des Fluges trinken. Werde mal meine Ärzte auf Station noch nach Ratschlägen fragen.

Juhuuuuuuuuu!!!


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werdMami

 s-springen s-springen s-springen herzlichen Glückwunsch und Daumen sind feste gedrückt, das alles klappt und ihr 3 schöne Wochen habt!

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Jen&Fam

Ich habe Fluege von USA-Deutschland und Deutschland-USA schon gemacht in Schwangerschaftswoche 14, 18 und aehm... oh ha... was war das letzte nun... ich glaube in Woche 12?! Oh je oh je. Ich muss nachrechnen. ;D Jedenfalls war immer alles in Ordnung. s-daumenhoch
Ich habe euch ZU lieb; so viel wie wenn ich ein Herz ausmale & dann immer über die Linie malen muss! by N. L. P.



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Bahia

Ich will wirklich nicht stänkern aber ihr schreibt alle "ist alles gut gegangen" etc - woher wollt Ihr denn wissen, ob die Strahlung da oben den Babys irgendwie geschadet hat? Das kann man doch gar nicht sehen, ob es ggf Spätfolgen o.ä. hat. :-X
Dass man Blutungen o.ä. beim Fliegen bekommt ist natürlich eher sehr unwahrscheinlich, das ist ja auch nicht der Grund, weshalb manche Ärzte davon abraten. Der Grund ist die Strahlung da oben in +/- 10 km Höhe ;)

Brombeere

Viel Spaß PeCaPe!!!

Bin heute früh geflogen und da durfte ich nicht am Gang sitzen (!) sondern musste ans Fenster - fand ich eigentlich frech und auf dem Hinflug ging es auch am Gang, nur die Reiheam Notausgang nicht. Da der Flug nur ne Stunde war und ich ne Reihe für mich bekommen sollte (war dann doch nicht so weil eine Mutter mit Kleinkind noch auf die zwei freien Plätze gesetzt wurde) hab ich gegen das Umsetzen nicht protestiert, aber auf nem langen Flug würd ich das schon machen.


Franka *10/2010

werdMami

@Bahia die Frage kann man dir ja auch stellen, woher willst du wissen, das die Strahlen unbedingt Spätfolgen auslösen müssen? Es ist nicht nachgeforscht oder dargelegt, klar gibt es Ärzte, die drauf hinweisen und diese Bedenken haben, aber es gibt mehr Ärzte die ihr Ok für solche Reisen geben. Währe es wirklich so bedenklich würden sogar die Fluggesellschften keine Schwangeren mitnehmen!

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Bahia

@ werdmami,
den Airlines ist das doch egal. Die wissen, dass man sie später nicht verklagen kann, weil die Beweißlage wie Du schon sagst, schwierig ist.
Aber es ist erwiesen, dass die Strahlung in solchen Höhen stärker ist, als unter einem Röntgengerät und röntgen tut Dich in der SS nur im aller aller größten Notfall einer.
Das würde mir zu denken geben und dann tu ich meinem Baby das Risiko einfach nicht an. Ich trinke ja auch keinen Alkohol, auch wenn es Leute gibt, die behaupten, ab dem 4./5. Monat sei das gar nicht mehr sooo dramatisch.

Ich habe schon oben geschrieben - es muss ja jeder für sich selbst entscheiden und abwägen, aber ich bin eben der Meinung, Sekt trinken, Fernreisen machen, Sushi essen und co konnte ich die letzten Jahre und kann ich bald wieder für den Rest meines Lebens tun. Dann muss ich mein Baby dem jetzt einfach nicht aussetzen. Mal 40 Wochen lang auf ein bisschen was zu verzichten tut mir nicht weh aber wenn möglicherweise nachher irgendwas mit dem Zwergi ist, weil ich meine, ich muss jetzt ein Risiko eingehen, dann würde ich mir das nie verzeihen.

werdMami

@Bahia sicher is das auch richtig. Aber wie du sagtest jeder entscheidet selber und ich finde man muss net auf alles verzichten, das hat man früher als die Medizin einiges nicht wusste auch nicht getan. Und wenn man alles 100% einhalten würde könnte man fast nix mehr machen und schon garnet in die Stadt gehen, da der Smog zu gefährlich ist etc.
Klaro kannst jetzt net sagen ob die Srahlung eventuell Schäden später macht. Aber wenns das Kind später mal was hat kannst auch net 100% sagen von was das ist. Obs ein Flug war obs Sushi war oder doch vererbbar!

]

ღ PeCaPe ღ

Zitat von: werdMami am 09. August 2010, 16:38:36

Klaro kannst jetzt net sagen ob die Srahlung eventuell Schäden später macht. Aber wenns das Kind später mal was hat kannst auch net 100% sagen von was das ist. Obs ein Flug war obs Sushi war oder doch vererbbar!

... oder das Narkose- oder Schmerzmittel bei meiner Appendektomie. ::)

Ich habe auf meiner Station nun nen Schwung Gynis gefragt (für was arbeite ich schließlich auf einer GYN-Belegbettenstation) und noch 2 Hebammen und alle meinten, ich soll mich kurz vorher nochmal durchchecken lassen, ob alles gut ist und dann bloss ab mit mir in den Flieger und in die Sonne, bzw. in den Palmenschatten. ;)

Sie meinten, dieses Urlaubsglück ist für das Kind viel wertvoller als irgendwelche Strahlungen schädlich sein könnten.

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Old_Giraffe

ich denke, bzgl. flug hat jeder eine andere meinung (auch fachleute). 

wichtig ist IMO ein gutes krankenhaus dort.

ich habe mein kind in der 25. woche im urlaub entbunden (keine vorzeichen bis dahin, habe dort wehen bekommen) und hatte das glück, eine spezialklinik für frühchen in der nähe zu haben.

ist sicher nicht der regelfall, aber passiert eben auch. 

Maryam

Ich persönlich würde nicht mehr 9 Stunden fliegen, wenn was passiert macht man sich am Ende Vorwürfe, weils vlt. was mit dem Flug zu tun haben könnte.
Und ein 9 h Flug ist echt lange, das ist wie von hier nach Miami oder so.
Die Flugdauer hat ja auch was mit der Flughöhe und dem Druck zu tun, nicht nur mit Strahlung.

Aber das muss jeder für sich selbst wissen

Auch zu bedenken ist natürlich unter Palmen .... was ist wenn was passiert, gibt es dort Spezialisten ? Wenn ich da jetzt mal an den mittleren Osten oder so denke.. NO WAY
Unser kleiner Racker ist nun da :)

[img]

Patti

ich ahbe gelesen das das mit dem druck keine auswirkung auf das baby hat..weil der körper das irgenwie selbst reguliert.
Das wurde mal an glaube ich 100 schwangeren getestet in verschiedenen schwangerschaftswochen.

Nur das lange rumsitzen ist doof.
Ich selbst hab grad eine 11 stündige autofahrt hinter mir..und muss sagen das das lange rumsitzen echt ätzend war.

Mommy

Ich selbst habe in meiner letzten SS eine Urlaubsreise in die Dom Rep storniert, bzw. hab die Reiserücktrittsversicherung in Anspruch genommen. Als wir gebucht hatten, war ich noch nicht schwanger, sonst hätt ich es gar nicht gemacht.
Die Meinungen sind zwiespältig bei solchen Dingen, mir haben 2 Gyns ( einer davon der beste Freund meines Mannes, d.h. er hatte echt ein persönliches Interesse daran, dass es mir und dem Baby gut geht ) vehement abgeraten, die Reise anzutreten. Wenn überhaupt Langstreckenflüge, dann zwischen der 18. und 25. SS-Woche. Warum, weiß ich nicht mehr.
Dann hab ich noch nen Radiologen kontaktiert ( zweitbester Freund von uns ) wegen der Strahlung. Auch er hat mir dringend abgeraten. Naja ... wir haben dann tatsächlich storniert und sind mit dem Auto an den Gardasee gefahren *schnarch*.

Letztenendes muss es jeder selbst wissen, in den meisten Fällen geht es sicher gut und nix passiert ...
Wenn Du Thrombosestrümpfe anziehst, dazu Heparin spritzt und viel trinkst, bist Du sicher bestens vorbereitet ... viel Spass in der Sonne unter Palmen :-)!