Der "Damian-Report"... eine schnelle heftige Geburt (seeeehr langer Bericht)

Begonnen von Centa83, 27. Juli 2010, 12:31:52

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Centa83

Hallo Ihr Lieben,

habe jetzt auch mal Zeit gehabt meinen kleinen Damian-Report zu schreiben.

Ich habe ihn in drei Teile/Postings unterteilt. Den Bericht habe ich für uns, als Erinnerung geschrieben, daher fällt er so umfangreich aus.

Im ersten Post steht etwas über die Schwangerschaft.
Im zweiten Post geht es nur um die Geburt.
Im dritten Post die Zeit danach und alles drumherum.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim lesen. Leute die noch eine schöne Vorstellung einer Geburt haben sollten den Geburtsbericht und den dritten Teil lieber nicht lesen, weil ich gar nichts beschönigt habe  ;)


Die Schwangerschaft

Meine zweite Schwangerschaft verlief gar nicht so wie ich es erhofft hatte. Leider hatte ich die selben Probleme wie in der ersten Schwangerschaft, nur alles viel früher. So hatte ich bereits in der 15. Ssw die ersten Vorwehen, die mit viel Magnesium und Ruhe behandelt wurden. Zum Glück war es mir diesmal erspart wieder wochenlang im Krankenhaus zu liegen und an einer Maschine angeschlossen zu sein.
Ich habe wirklich sehr darunter gelitten, dass ich auch diesmal nicht zu den fitten agilen schwangeren gehöre, die max 5 Kilo in 40 Wochen zunehmen. Am schlimmsten machte mir mein wachsender Umfang zu schaffen, ich habe mich zu jemanden entwickelt der jedes Gramm an sich hasste. Doch am Ende der Ss genoss ich endlich den kugelrunden Bauch und die wirklich sehr kräftigen Tritte und Boxer unseres Sohnes (auch wenn sie mich teilweise zum Schreien brachten).

Am Freitag den 16.07. (35+6) bat ich meine Hebamme um einen Termin, weil meine Frauenärztin in der kommenden Woche in Urlaub war und ich wissen wollte ob das Köpfchen unsers Babys endlich fest im Becken saß.
Leider war das Köpfchen noch wegzuschieben und mein Muttermund grad mal Fingerkuppen durchlässig - insgeheim hoffte ich auf einen anderen Befund. Ich wollte, dass er endlich kam und habe von Anfang darauf spekuliert, dass er keine 40 Wochen im Bauch bleibt. Jedem der es hören wollte erzählte ich, dass ich schon dafür sorge, dass er sich nen Monat früher auf den Weg macht (am Tag zuvor fing ich auch schon mit Himbeerblättertee an, um mich für die Geburt vorzubereiten und hoffte, dass der Tee den Muttermund schöööön weich machen wird)... .
Meine Hebamme erzählte mir, dass die Länge des Gebärmutterhalses und die Öffnung des Muttermundes nichts aussagt. Sie hatte eine Patientin bei der sie geschwört hätte, dass das Baby noch einige Wochen drin bleibt - aber am Abend nach ihrem Termin bekam sie einen Anruf, dass die Fruchtblase geplatzt sei... . So kanns kommen... .
Meine Hebamme war bis ca 16.30h da. Danach habe ich noch mit Nick gespielt und schön mit ihm auf dem Gymnastikball rumgehobst (das soll ja dafür sorgen, dass das Baby weiter in den Becken rutscht, bis dahin hatte ich auch schon meine zwei Tassen Himbeerblättertee am Tag getrunken).
Gegen 21 Uhr brachten wir Nick ins Bett, herzelten (soll ja auch helfen *g* )dann im Wohnzimmer und schauten noch etwas fern (und ich reagierte wie immer in der Ss auf Geschlechtsverkehr mit Wehen im fünf Minuten Abstand, aber da die bisher nach einer Stunde wieder aufhörten dachte ich mir nichts dabei, ich musste sie ja nicht mal veratmen) ich war dann so müde, dass ich gegen 22h auch ins Bett ging.
René kam dann 10 Minuten später auch nach. Da lag ich, wie jede Nacht der letzten Wochen hatte ich den Wunsch, dass das Baby in der Nacht kommt, damit mein Mann bei der Geburt dabei sein kann.




Centa83

Die Geburt

Plötzlich wurde es nass zwischen meinen Beinen und ich fühlte wie Wasser aus mir herausschwabbt, ganz ohne Vorwarnung. Dabei habe ich so oft gelesen, dass man ein platzen im Bauch spürt bevor das Fruchtwasser austritt... .

Dunkles Schlafzimmer, nur erleuchtet vom Angel Care Nachtlicht...

Ich: "Schatz, mir ist die Fruchtblase geplatzt."
Er:"Waaas?! Bist Du Dir sicher?! Hast Du Dich nicht einfach nur angepisst?!"

Wir erinnern uns vor Nicks Geburt  10.03.2008 2:30 Uhr:
Ich:"Schatz, wir müssen ins Krankenhaus, ich habe regelmäßige Wehen."
Er schaut auf die Uhr :"Jeeetzt?!"

Wunderbare Geschichten für jeden Geburtstag unserer Söhne.


Nachdem ich ihm klar gemacht hatte, dass ich schon noch in der Lage war meine Blase zu kontrollieren, sprang mein Mann aus dem Bett, machte bekam irgendwie leichte Panik und wusste nicht was er als erstes machen sollte.
Also nahm ich erstmal alles selber in die Hand und rief den Rettungswagen, der sollte dann in 20 Minuten eintreffen. Dann rief ich meine Freundin an und sagte, dass René Nick vorbei bringen wird.

In der Zwischenzeit hat mein Mann einen Blick zwischen meine Beine gewagt und sich sorgen gemacht, weil das Fruchtwasser rot war. Also galt mein nächster Anruf meiner Hebamme, der ich erstmal sagte, dass sich ihre Geschichte wiederholt, die sie mir vor einigen Stunden erzählte :) und lies mich von ihr beruhigen, dass leicht rötliches Fruchtwasser kein Grund zur Besorgnis sei.
Das alles war gegn 22:30h.

Kurz bevor die Sanitäter eintrafen war Nick auch wach und richtig munter und fand es ganz spannend, dass wir so spät Besuch im Schlafzimmer hatten.

Die Sanitäter trugen mich dann mit Hilfe meines Mannes (ja, DREI Männer mussten mich 82 Kilo Frau zum RTW tragen - das geächze der Herren streichelte nicht gerade mein Ego) und fuhren mich dann in das Krankenhaus in dem ich auch schon Nick entbunden hatte. Schon vor dem Eintreffen der Sanitäter kamen meine Wehen im zwei Minuten Abstand und wurden während der 5 Minütigen Fahrt stärker.

Im Krankenhaus angekommen wurde ich von der lieben Hebamme empfangen, bei der ich mich auch zur Geburt angemeldet hatte. Das übliche Procedere kam, einige Papiere unterschreiben (und wieder fragte ich mich, warum die das schon wieder erst machen, wenn ich schon Wehen habe und nicht schon bei der Anmeldung?!).  Ca. 15 Minuten später traf dann auch mein Mann ein und ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so über sein Erscheinen freue. Noch vor einer Stunde hätte ich gesagt, dass ich eine Geburt auch ohne ihn schaffe, aber bereits im Krankenwagen bekam ich es mit der Angst zu tun. Das hatte ich nicht erwartet, da ich die ganze Schwangerschaft überhaupt keine Angst vor der Geburt  und mich nach diesem Tag gesehnt hatte.

Kurz nach meinem Mann kam dann auch der diensthabende Oberarzt zu mir den ich gleich um die PDA anbettelte, weil die Wehen zunehmend stärker wurden. Der Doc war ganz locker und nett und streichelte mir immer wieder beruhigend übers Bein und sagte, dass ich die Wehen so gut veratme und wir bestimmt auch auch ohne PDA auskämen. Am Tropf mit angeblichen Schmerzmitteln hing ich bereits, aber in mir drängte sich bei jeder Wehe der Gedanke auf, dass die mir nur ein Placebo verpassten um mich zu beruhigen.

Die Untersuchungen des Muttermundes empfand ich jedesmal als Qual, die Uhrzeit weiß ich jetzt nicht, aber der Muttermund öffnete sich wohl irgendwann innerhalb von einer halben Stunde von 4 cm auf 7 cm. Zu diesem Zeitpunkt sagte der Doc wieder,  dass ich die Sache super machte und dass der Anästhesist gleich da wäre. Das bekam ich noch bei vollem Bewusstsein mit.
Als dann der Anästhesist da war habe ich alles nur noch durch einen Schleier wahrgenommen, in den kurzen Wehenpausen war ich einfach nur noch fertig und sackte weg nur um eine Minute später meinem Mann wieder die Hand zu quetschen.

Endlich durfte ich mich hinsetzen um den Buckel zu machen, damit ich die Nadel gesetzt bekommen kann. Mein Mann hielt mich dann in den Armen, was ich als sehr wohltuend empfand, so wohl wie es einem eben unter Schmerzen gehen kann. Zwischen den Wehen spürte ich einen Stich und wagte es mich darauf zu freuen, dass die Schmerzen endlich aufhörten.

Doch bei der nächsten Wehe dachte ich, dass ich unten rum zerspringe. Ich habe echt das Gefühl, dass mir der Damm platzt und musste mich auf meinen Armen abstützen, weil irgendwas in mir sagte, dass das wohl das Köpfchen war, da schrie ich auch das erste Mal, während ich bis dahin relativ still vor mich hingelitten hatte in den letzten Minuten habe ich aber wohl auch sehr gejammert, dass ich nicht mehr könnte. Die Hebamme streichelte mir über die Schulter, was ich als angenhem empfand und wiederholte immer wieder wie der Oberarzt, dass ich das sehr gut machen würde.

Als ich das zweite Mal diesen fiesen Schmerz spürte schrie ich nur noch, dass mein Mann mich ganz fest halten solle (ich saß immer noch mit der Nadel im Rücken da, sie musste noch entfernt werden).  Die Stimme der Hebamme nahm ich noch wahr, dass ich mich nicht bewegen soll und plötzlich hing ich halb in der Luft und die Hebamme hielt mein rechtes Bein hoch und der Oberarzt hielt mein rechtes Bein. Ich klammerte mich immer noch an meinen Mann wie eine ertrinkende.

Dann kam die nächste Schmerzwelle und ein weiterer Schrei kam aus meiner Kehle, was sich so fremd anfühlte als würde jemand anderes schreien. Ich spürte wie die Hebamme ihre Finger ganz unangenehm in mir hatte und schrie nur noch, sie solle die Finger da raus nehmen und auf einmal war alles vorbei.

Etwas flutschte aus mir heraus und die Schmerzen waren weg und plötzlich sah ich wieder klar und unser Baby war da. Das war um  1:24 Uhr.
Ich habe mir eine schnelle Geburt gewünscht, aber so schnell hätte ich nicht erwartet.

Damian Thanawat, 3250g 50cm klein und 36cm Kopfumfang hatte das beste Timing.

Der Papa war bei seiner Geburt dabei und hatte die darauf folgende Woche auch noch nicht so viel zu tun, so dass er öfter bei uns sein kann.




Centa83

Die Woche nach der Geburt

René  blieb noch eine Weile bei uns im Kreissaal (da war ich bis morgens, weil ich warten musste bis ein Einzelzimmer frei wurde) und ging um 4 Uhr heim um noch etwas Schlaf zu bekommen, weil er am Morgen um 10 Uhr einen Kundentermin hatte. Gegen 15 Uhr kam er dann mit Nick zu uns, unser Großer beäugte seinen kleinen Bruder abschätzig und beschloss dann ihn zu ignorieren. Er zeigte in den drei Tagen, in dem ich mit Damian im Krankenhaus lag kein Interesse an dem Nachwuchs. Als ich ihn fragte ob er mich lieb hatte Antwortete Nick mit "Nein!", zeigte dann auf Damian und sagte:"Böse." - Da machten René und ich uns auf die Tage daheim gefasst, wenn der Wurm ständig bei uns ist.

Doch - seit dem ersten Tag daheim kam auf einmal Interesse an dem Baby auf. Eine Woche später können mein Mann und ich mit Stolz sagen, dass Nick ein super großer Bruder ist. Vor dem Schlafen gehen achtet Nick darauf, dass wir Damians Schnuller mit ins Schlafzimmer nehmen und auch nicht sein Schmusekissen vergessen (Nick hat seit seinem 5. Lebensmonat ein Schmusekissen ohne das er nicht mehr einschlafen kann und hat Damian auch ein Kissen zugedacht, was kleiner als seines ist).

Meckert der Kleine in seinem Stubenwagen kommt Nick sofort angerannt und streichelt ihm über den Kopf oder versucht ihm den Schnuller zu geben (was auch schon wunderbar geklappt hat :) ).
Aber wenn andere Menschen in der Nähe sind, ist Nick zu cool für den Kleinen und interessiert sich plötzlich nicht mehr für ihn, nur um seinen kleinen Bruder dann zu knuddeln, wenn die Familie wieder unter sich ist *sooo süüüüß*
Alle Befürchtungen sind dahin, wir sind so glücklich!!



Leider habe ich auch noch negatives festzuhalten.
Diese Geburt hat mir ein richtiges Trauma verpasst. Ich habe höllische Angst vor einer weiteren Geburt, ich will definitiv nicht noch einmal schwanger werden. Eine Geburt ohne Schmerzmittel  will ich nicht noch einmal erleben. Ich war neugierig  drauf wie es ist, wenn die Fruchtblase platzt - kannte ich von Nicks Geburt nicht, da sie unter der PDA gesprengt wurde. Dieses Erlebnis war einfach nur eklig, aber ich weiß wie es ist. Ebenso kannte ich keine Presswehen, als mir bei der der ersten Geburt die PDA abgestellt wurde hatte ich nur noch Schmerzen im Unterleib, die Sch*ei*de selber und der Bereich rundherum waren noch taub. Diese Schmerzen waren schon sehr krass, ich habe nicht erwartet, dass Presswehen noch schlimmer sein könnten. Das waren sie und das tue ich mir nicht noch einmal an. Wenn ich wirklich ungewollt schwanger werde, dann bestehe ich auf einen Kaiserschnitt. Ich will diese Schmerzen nie nie nie nie wieder erleben!

Ich habe alles durch was man bei einer normalen spontanen Geburt erleben kann. Das reicht für's ganze Leben.
Ebenso wie die schlimmen Nachwehen. Bei Nick waren sie schon kaum auszuhalten, aber diesmal habe ich mich ehrlich gequält, trotz Paracetmol  und einem angeblich noch stärkerem Mittel was ich nach der Abstilltablette bekommen hatte. Die Nachwehen waren so schlimm, dass ich Nachts aus dem Schlaf aufgeschreckt war und Kerzengrade im Bett saß von dieser Wucht.
Zum Glück hielten sie nur 6 Tage an. Am 6. Tag war ich Schmerzfrei und die Gebärmutter fast komplett zurückgebildet und der Wochenfluss vergleichbar wie der dritte Tag der Periode. Ein Gutes hatten diese Nachwehen ja immerhin.
Aber wegen dieser starken Schmerzen hatte ich noch am Tag der Geburt beschlossen nicht zu stillen, weil ich sie nicht noch öfter spüren möchte. Ich hatte richtig Angst Damian anzulegen, weil ich weiß, dass mit jedem Zug  der Schmerz in der Gebärmutter kam. Das durfte ich ja auch schon bei Nick erleben. Und ich bin sehr froh über diese Entscheidung, denn ich hätte nicht die Nerven gehabt Damian immer wieder anzulegen, weil ich so damit beschäftigt war die Nachwehen, die leider nicht nur ne Minute wie normale Geburtswehen andauerten zu veratmen, kaum erholte ich mich von der einen, kam schon wieder die nächste. Der Schmerz war ständig da und wurde in Intervallen immer stärker. Das alles hat mich nervlich richtig fertig gemacht.

Noch dazu hatte ich Dienstag und Mittwoch am morgen die schlimmsten Kreislauf zusmmenbrüche, die ich je erlebt hatte. Es ging so weit, dass ich nach dem Aufstehen nur noch Lichtpunkte gesehen habe und dann nichts mehr gehört habe außer lautes Rauschen. Lt. der Hebamme war ich von Samstag bis Montag mit Endorphinen vollgepumpt, weshalb es mir Kreislaufmäßig da sehr gut ging. Am Dienstag war alles weg, da bekam ich nochmal die volle Wucht der Nachwehen zu spüren und konnte letzendlich nur noch liegen, weil sich sonst alles gedreht hatte.

Aber der 6. Tag war einfach klasse, ich fühlte mich wieder fit. Außer einem unangenehmen Ziehen an den Nähten (ich bin Kreuz und Quer gerissen, so dass der Doc von "zusammenflicken" sprechen musste) hatte ich gar keine Schmerzen mehr.

Und da ich eh der Meinung war, dass ich im Krankenhaus nur Placebos bekommen habe bestätigte sich mein Verdacht auch bei den Abstilltabletten (ok, die Krankenschwester sagte mir, dass es sein kann, dass ich doch noch nen Milcheinschuss bekäme). Meine Brüste zogen unangenehm und die Hebamme stellte fest, dass ich Milch hatte.

Komischerweise freute mich diese Feststellung. Ich beschloss dann abzupumpen, damit mein kleines Frühchen einen kleinen Ausgleich dafür bekommt, dass er vier Wochen früher aus seiner kleinen Welt geschmissen wurde.

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Anlegen werde ich ihn nicht. Ich komme einfach nicht damit klar ihn an meiner Brust zu ernähren. Ebenso habe ich wieder festgestellt, dass ich Fläschchen sehr praktisch finde, weil wir immer viel unterwegs sind und ich möchte einfach nicht meine Brüste in der Öffentlichkeit  lüften, egal ob man das gut mit einem Tuch verdecken kann oder nicht. Erst recht will ich mich nicht irgendwohin verziehen nur um mein Kind zu füttern.

Und nun zu Damian


Unser jüngster Spross wird optisch von Tag zu Tag seinem großen Bruder ähnlicher. Ebenso ist er ein ruhiges zufriedenes Baby, wie es Nick war. Er schläft und trinkt viel. Nach einer Woche hat er bereits einen drei bis vier Stunden Rhytmus. Nachts möchte er ganz nah bei der Mama schlafen, tagsüber kuschelt er auch sehr gern, beschwert sich aber nicht, wenn man ihn zum schlafen in den Stubenwagen legt.
Damian ist zwar vier Wochen zu früh dran, aber schon im Bauch war er immer ein bis zwei Wochen seiner Entwicklung voraus. Auch die Ärzte und Hebammen sagen, dass er weder wie ein Frühchen aussieht, noch sich wie eins verhält. Mein Gefühl sagt mir, dass er wohl motorisch genauso fit sein wird wie Nick.


Wir dürfen gespannt sein ;)













✰ Pe ✰

Wie jetzt,er ist schon da? :o mei und so ein süßer Knopf und ein toller Bericht,man ist da fast mit dabei :)
Zwei Sternchen für immer im Herzen!!