Costas schneller, aber heftiger Start ins Leben (Vorsicht: lang!)

Begonnen von Quailegeist, 19. April 2010, 19:22:45

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Quailegeist

Ich ergreife mal die Gelegenheit, Costas Geburt chronologisch aufzuschreiben und auch SO der Vollständigkeit halber damit zu beglücken :D.
Dann mal los!!
Am Sonntag, den 14.03. bin ich den ganzen Tag unruhig. Die kommende Woche, in der ich alleine bin mit einem reifen Befund und einer festgestellten leichten Wehenschwäche liegt mir schwer im Magen. Männe auch, das merke ich. Er hat ein total schlechtes Gewissen mir gegenüber, obwohl er das nicht muß. Wir sind beide nicht so recht glücklich in der Situation. Abends koche ich nochmal für uns und mache mich ein bißchen hübsch, weil ich will, daß er diesen Anblick von mir mitnimmt, falls er mich das nächste Mal verschwitzt und schreiend sieht...

Am Montag, den 15.03. überrascht er mich mit der Ankündigung, daß  er erst am folgenden Tag an die Uni fährt und stattdessen heut mit mir zum Arzt kommt. Sinnlos eigentlich, aber wir beide haben das Gefühl, daß damit eine Weiche gestellt ist und die Entscheidung goldrichtig ist. Montagnachmittag fahren wir also zur Kontrolle. CTG ist grad besetzt, also erst Untersuchung. Der Doc kommt rein und fragt, ob er einen zweiten Arzt mit reinbringen darf. Sein Nachfolger, der die Praxis übernehmen wird. Klaro. Da waren wir dann also zu viert im Raum. Naja egal. Doc erfreut mich mit der Nachricht, daß der Gebärmutterhals mittlerweile gänzlich verstrichen sei, der MuMu aber immernoch zu. Dann noch Amnioskopie (alles i.O.) und CTG. Letzteres zeigt keine schlechten Wehen, die ich nicht merke. Großartig.
Das sollte mir noch mehr Angst vor der Alleine-Woche machen... tut es aber nicht so richtig. Es prallt iwie außen ab. Ich bin innerlich ruhig.
Ich hab das starke Gefühl, daß die Amnioskopie was losgetreten hat. Warum, weiß ich auch nicht. Deshalb behalte ich das weitestgehend für mich, mache nur meinem Mann gegenüber einmal eine derartige Anmerkung ganz beiläufig. Ebenso beiläufig gibt er zurück, daß das genau sein Eindruck ist.
An diesem Abend und in dieser Nacht muß ich häufiger auf Toilette als sonst und es kommt mehr und ich muß häufiger nicht nur Pipi. Ich denke an meine GVK-Leiterin, die da sagte, daß der Körper sich selbst reinigt, wenn es losgeht.
Um 04:20 wache ich wieder auf, weil ich auf Toilette muß. Auf dem Rückweg spüre ich plötzlich etwas, das nur eine Wehe sein kann. Krass!! Endlich merke ich mal was. Aber ich habe bestimmt noch viel Zeit. Ich mein – es ist ja nur eine vereinzelte Wehe und nichtmal sehr stark. Sicherheitshalber kontrolliere ich nochmal meine Nottasche, als mir der Gedanke kommt, mir die Uhrzeit zu notieren von der Wehe. Nicht, weil ich denke, daß es arg losgeht, sondern weil meine erste spürbare Wehe festgehalten werden muß 
Ich bücke mich also um mein Notizbuch zu greifen und etwas läuft aus mir raus
Ich stehe auf... und wieder rinnt was. Nur ein bißchen und ich denke so bei mir ,,Na toll – Blasenriß?"
Auf zur Toilette. Kaum dort angekommen, kommt es schwallartig und läuft und läuft und läuft. Okay, kein Riß, sondern Blasensprung. Es geht tatsächlich los. Es ist 4:50. Ich warte, bis der erste Schwung vorbei ist, klemme mir ein Handtuch zwischen die Beine und wecke Männe.
Dann geht alles ganz schnell. So kommt es mir zumindest vor. In Wirklichkeit vergehen anderthalb Stunden, weil ich noch meine Mutter anrufe, das KKH anrufe, die Katzen füttere, nach meiner Leggings schreie, die ich nicht finden kann obwohl sie direkt vor meiner Nase liegt und so weiter. Die ganze Zeit habe ich Wehen in seltsamen Abständen zwischen 4 und 20 min. Sie tun ziemlich weh, aber ich hab's mir schlimmer vorgestellt.
Im KKH wird's dann schlimmer, aber immer noch nicht so schlimm, wie ich mir das ausgemalt und worauf ich mich eingestellt habe. Ich komme in ein Zimmer, fülle die Speisepläne aus und beantworte Fragen nach Allergien und fülle den Bogen für die PDA aus.
Meine Hebamme wird angerufen und kommt recht schnell. Zu dem Zeitpunkt ist sie für mich noch Frau W. und ich für sie noch Frau E. Wir beide wissen, daß sich das ändern wird, aber momentan ist es uns noch lieber so. Wir verstehen uns auch beim ,,Sie" blendend.
Sie nimmt mich mit in ihren Untersuchungsraum zum CTG und will auch gleich nach dem MuMu schauen. Kommentar: ,,Na hallo!!! Der ist auf 5-6 cm. Sind sie sicher, daß die Wehen aushaltbar sind?" Ich: ,,Klar. Wie Regelschmerzen. Starke Regelschmerzen. Also so richtig extrem üble Regelschmerzen... aber unter Wehen hab ich mir mehr vorgestellt." Ihre Augenbrauen schießen in die Höhe. Männe kommt reingeplatzt mit Kaffee für sich und Kakao für mich. Die Wehen kommen jetzt regelmäßig alle 5 Minuten.
Die Hebamme fragt, ob wir was dagegen hätten, wenn sie einen Arzttermin in einer halben Stunde wahrnimmt. In einer dreiviertel Stunde wäre sie schon wieder zurück. Bevor Männe was sagen kann, erteile ich ihr die Absolution, weil in der kurzen Zeit kann ja nicht viel passieren. Sie schickt uns laufen und ermahnt mich, nicht noch Shoppen zu gehen, weil sie mir mittlerweile alles zutraut. Aber in 20 Minuten, bevor sie geht, will sie nochmal nach mir schauen.
Es ist halb neun.
Wenn mein Mann in der Uni wäre, hätte ich ihn JETZT angerufen und es später bitter bereut.
Wir latschen also den KKH-Flur auf und ab. Die Wehen kommen jetzt schneller und stärker. Ich muß jedesmal stehenbleiben und veratmen. Entweder hänge ich dann über irgendeinem Handlauf oder über Männes Schultern. Zwischenzeitlich muß ich dauernd pinkeln. Wir gehen in den Treppenflur, um auch meine Schwiegis zu benachrichtigen. Die sind ganz aufgeregt, daß ihr Enkelchen sich auf den Weg macht.
Die Hebamme kommt nochmal zu uns, wirft einen Blick auf mich, wie ich schnaufend und stöhnend halb über dem Treppengeländer, halb über meinem Mann hänge und beschließt, ihren Termin abzusagen. Sie nimmt uns wieder mit rein und kommt mit, die KS-Tasche zu holen. Unterwegs treffen wir den Anästhesisten, der fragt, ob sie ihm Kundschaft bringt. Ihre wenig tröstlichen Worte sind ,,Leider nicht... das schaffen wir bei ihr einfach nicht mehr." Na Bravo!!
Irgendwann sind wir im KS angelangt. Sie will die Heizung aufdrehen und fragt, ob mir kalt ist. Ich sage: ,,Ja... nein... ich weiß es nicht genau... oben warm, unten kalt." Sie nickt wissend und macht's warm. Ich zieh meine geliebte Leggins aus (durch meinen Kopf schießt noch der irrige Gedanke, daß ich mir erst wieder eine Hose anziehe, wenn ich nicht mehr schwanger bin) und kletter auf das Bett. CTG angepappt und MuMu wird wieder abgetastet. Sie macht riesige Augen und sagt ,,Ui!!" Ich: ,,Was ui??" Sie: ,,8-9cm."
Es ist gerade mal neun Uhr!!!
Bla bla fu**ing bla ;D

Quailegeist

Sie fragt mich, wie die Wehen aushaltbar sind. Ich sage, daß es okay ist. Zwar töne ich mittlerweile echt heftig und es tut schweineweh, aber ich hatte mich auf schlimmeres eingestellt und sage das auch. Sie meint, daß ich anscheinend echt gut zurechtkomme.
Plötzlich wird mir schwindelig. Ist zwar vorher auch ein paarmal passiert, aber nicht so massiv. Ich sage das und sie findet es nicht gut. Fragt, ob meine Finger kribbeln oder taub werden. Tun sie nicht. Also weiter im Text. Die Wehen werden schmerzhafter und schmerzhafter. Mein Mann weicht nicht von meiner Seite. Er sagt nicht viel, aber er ist da, hält meine Hand, wenn ich das brauch und läßt sie los, wenn ich sie wegziehe. Er ist ganz auf mich eingestellt und ich bin so dankbar, daß er da ist und sag ihm das auch dauernd. Ich kann auf dem Bett nicht mehr liegen. Für die Wanne ist es zu spät. Marion (ja, mittlerweile ist das ,,Sie" ganz automatisch passé gewesen) meint, ich solle es mal auf dem Ball probieren. Ich setze mich drauf... eine Wohltat. Sie fragt, ob ich mich nach vorne lehnen möchte. Alleine bei dem Gedanken heult mein Körper in Abwehr auf. Ich find's ,,angenehm", aufrecht draufzusitzen. Leider macht mir mein Kreislauf einen Strich durch die Rechnung und sackt wieder ab. Zurück auf's Bett. Zurück zu irren Schmerzen. Mir wird immer öfter schwindelig und auch meine Finger werden kribbelig. Männe kommt auf die Idee, mir Traubenzucker zu verabreichen. Das hilft. Marion untersucht und meint, ich kann ruhig schreien, wenn es hilft. Ich antworte, daß ich das gewiß tun werde, wenn die Zeit ran ist. Sie ,,Die Zeit ist JETZT ran!"
Dann fragt sie, ob ich Preßdruck habe. Ich bejahe. Sie fragt, warum ich dann nicht presse. Ich kann nicht antworten, denn eine monströse Wehe rollt über mich hinweg. Männe erklärt, daß unsere GVK-Leiterin gesagt hat, daß man das nicht tun soll, bzw. erst dann, wenn die Hebamme grünes Licht gibt. Marions Augenbrauen schießen wieder gen Zimmerdecke und sie gibt das Signal zum Pressen und ruft den Doc. Der rauscht Minuten später herein mit dem Jungarzt im Schlepp.  Es ist halb zehn.
Bis dahin ist alles gut.

Die Preßwehen gehen weiter über mich hinweg. Aber etwas stimmt nicht. Ich hab keine Erfahrung, aber ich merke, daß was nicht stimmt. Marion fragt, warum ich schon wieder nicht presse und ich heule, daß kein Preßdruck da ist. Schmerzen ja, Preßdruck nein. Sie tastet den Muttermund nochmal ab, der vollständig auf ist und wartet auf die nächste Wehe. Dann merkt sie selbst, daß ich recht habe. Ungefähr jede vierte Wehe baut Druck auf, aber nur ganz kurz. Meist reicht es nur für einmal pressen und dann ist es schon wieder vorbei. Dadurch, daß alles so schnell ging bis dahin, hatte mein Hirn keine Zeit, die Endorphine auszuschütten, die den Schmerz erträglich machen. Für PDA war es ja zu spät. Ich liege da also ohne irgendwas und mein Kind, das so flott durch mein Becken marschiert war, drückt nun mit dem Kopf auf den Beckenausgang und kommt nicht weiter. Solche Schmerzen hatte ich noch nie empfunden. Ich bin nur noch ein heulendes zuckendes Bündel und versuche immer, instinktiv nach oben zu flüchten. Irgendwann sitzt mein Arzt hinter mir, legt meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und drückt bei der nächsten Wehe auf den Bauch. Ich kreische mir die Lunge aus dem Leib, solche Schmerzen sind das und Costa kommt nicht einen Millimeter voran. Das wird noch zweimal probiert und dann als vergeblich aufgegeben. Ich heule mittlerweile, wenn man meinen Bauch auch nur anguckt und bettele, daß man ihn nicht anfaßt. Mein Mann ist unerschütterlich an meiner Seite, aber es fällt ihm schwer. Er kann mich nicht leiden sehen.
Mittlerweile ist uns allen klar, daß die Wehenschwäche stärker ist als vermutet. Mir wird ein Wehentropf angehängt. Der Effekt davon ist, daß die Wehen noch schmerzhafter werden und die Wehenpausen wegfallen, die Effektivität sich aber nicht steigert. Ohne die Wehenpausen bin ich ganz am Ende. Sie waren zwar nur kurz, aber ich hab sie gebrauht. Ich heule nur noch außer in den Wehen selbst, wo ich immer noch schreie und wenn man meinen Bauch berührt, noch lauter schreie. Mein Doc bewertet meine Wehen als absolute Scheiße und ich bin mittlerweile selbst zum Heulen zu erschöpft und wimmere nur noch vor mich hin ,,Bitte bitte bitte bitte...", wobei mir nicht klar ist, worum ich eigentlich bitte. Wenn ich mal zu Atem komme, entschuldige ich mich wie eine Gaskranke immer wieder für meine Wehleidigkeit. Zwischenzeitlich fallen dauernd Babys Herztöne ab. Ich soll tief einatmen. Ich kann nicht. Meine Atemwege sind wie blockiert. Tief Luftholen ist mir nicht möglich. Ich zwinge die Luft so tief wie möglich in mich rein, weil Costas Herzfrequenz dann immer kurzfristig wieder hochschnellt. Mein Mann wird mir später erzählen, daß er große Angst hatte, weil die Herzfrequenz wohl teilweise richtig tief runterging.
Ich habe Angst um mein Baby und heule doch wieder los. Zwischendurch kommt ab und zu eine Preßwehe und ich tu mein bestes, aber ich kann nicht mehr. Ich bin zermürbt durch die Sinnlosigkeit und die Schmerzen am Beckenausgang und die Angst um mein Kind.
Mein Arzt will mich erlösen und sagt nur noch:" Ich hol dir das jetzt raus. Wir liegen sonst heut abend noch hier. Jetzt nehm ich die Glocke." Ich schreie laut auf ,,Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!" Er: ,,Es muß. Oder Kaiserschnitt." Dann doch lieber die Glocke. Er verspricht mir, daß ich in 10 min mein Baby haben werde und setzt eine örtliche Betäubung für den Vorbereitungsschnitt. Ich jammere ein bißchen über die Spritze rum (sie ist riesig!!). Dann spüre ich ein Gezerre da unten – den Schnitt. Als nächstes appliziert er die Glocke. Ich schreie ,,AuuuuuuuuuuuaaaaaaaaAAAAAAAAAAAA!" Er schaut auf. Ich ,,Nee nee, schon gut, tat gar nicht wirklich weh."  ;)
Tut es auch nicht, aber das Gefühl ist widerlich. Zur Abwechslung heule ich mal ein bißchen...
Dann geht alles rasend schnell. Der Doc stemmt einen Fuß gegen das Bett und tut etwas, das aussieht wie olympisches Tauziehen, Marion schmeißt sich von oben auf meinen Bauch, meine Lunge produziert Laute, die ich nie für möglich gehalten habe – ich schreie wie um mein Leben. Dabei ist DAS nicht schmerzhafter als alles davor, aber die fiese Mischung aus grausamen Schmerzen und absoluter Erleichterung, als der Druck auf den Beckenausgang nachläßt, ist anders nicht zu bewältigen. Und mein wunderbarer Mann hält meine Hand und versucht, nicht im Weg zu sein und trotzdem nahebei zu bleiben.
Dann heißt es plötzlich ,,Du kannst dich beruhigen, der Kopf ist da." Ich werfe mich weiter hin und her, obwohl Marion gar nicht mehr drückt, sondern mich an den Schultern packt und meint ,,Hey hey, ganz ruhig... es ist fast geschafft; der Kopf ist schon da." Weil das Kind an der Glocke hängt, wird auch nicht die nächste Wehe abgewartet, sondern gleich das ganze Baby behutsam rausbugsiert. Marion sagt nur noch ,,Schau, er ist da."
Ich versuche, nach vorne zu kommen. Mein Mann stützt mich, damit ich nicht gleich wieder umkippe. Zwischen meinen Beinen liegt ein verschmiertes Bündel mit deformiertem Kopf und einem blauen Geschlinge obendrauf. Die wunderschönsten blauen Augen der ganzen Welt schauen tiefernst. Constantin ist da.
Es ist 10:34 Uhr und ich bin gerade Mama geworden.
Bla bla fu**ing bla ;D

Quailegeist

Und das isser, mein Zuckerzwerg:



Das Goldkind war jeden, absolut jeden Schmerz wert :D
Bla bla fu**ing bla ;D

jaceny

Hi

Habe dich immer wieder bei SO gelesen gehabt!

WoW was für eine Geburt *uff* Hast ganz schön was mitgemacht und ein absolutes Bravo auch an deinen Mann das er so tapfer dir zur Seite stand :) Aber auch natürlich ein hoch auf Dich das du so gut durchgehalten hast ! Wirklich ein sehr angenehmer und trotzdem schöner Geburtsbericht! Danke :)

Oh und der kleine Mann ist wirklich Zucker  :-* Richtig goldig ! Weiterhin Alles erdenklich Gute für die gemeinsame Zukunft zu dritt :D

Lg
*Stolzer großer Bruder*


*Glücklicher kleine Bruder*

Quailegeist

Puh - bei soviel Lob werd ich ganz rot :)

Ja, ohne meinen Mann hätte ich das nicht durchgestanden. Ich war so dankbar, daß er einfach da war. Cool war aber auch ein Dialog nach der Entbindung noch im KS. Mein Doc meinte zu meinem Mann (der Halbgrieche ist): "Mann, du hast aber durchgehalten wie die sprichwörtliche... ähem... griechische Eiche." Darauf meine Hebamme: "Wär das dann nicht die Olive?" ;D ;D

Seither heißt es bei uns daheim, daß unser Kleiner mit griechischem Eichenöl gepflegt wird ;) :D
Bla bla fu**ing bla ;D

jaceny

*lol* Ist das lustigt :D

War auch froh , das mein Mann einfach nur da war. Hatte ja ne 4Stunden Geburt.Die Hebi meinte, man erlebt selten so relaxte,entspannte und gut harmonierende werdende Eltern wie wir *lol* Fand ich ja sowas von lieb!

Bei uns wars so..der Dok fragte meinen Mann ob es seine Frau sei, die da so schreit und er nur daraufhin "Ja freile Meine!" und als er fragte ob ich ne PDA will schrie ich ausm Zimmer "Nein verdammt" der Arzt schaute rein und meinte "Das glaub ich,wer sich noch so wert,brauch keine!" lol.

Hach ich wünsch euch echt alles Gute für die Zukunft :D Und auch,das der Kleine Spatz unter der Eiche gut gedeiht :D (Also seinem Paps!)
*Stolzer großer Bruder*


*Glücklicher kleine Bruder*

Sonina

Glückwunsch und Hut ab..  ehrlich... haste einiges mit gemacht...
Auch deinem mann ein Riesenlob..  ich glaub meiner würde durch drehen, wenn er mich so leiden sehen müsste, der wär locker drei mal zusammen geklappt...


Quailegeist

Die griechische Eiche halt ;D ;D ;D

Ja, war hart, aber trotzdem: jederzeit wieder ;)
Bla bla fu**ing bla ;D